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     1610  0 Kommentare DAX - Offene Gaps geschlossen

    Eine mögliche Aufwärtskorrektur sollte zunächst bis zur Marke von 13.250 Punkten hochlaufen. In Folge ist dann aber eher mit wieder sinkenden Kursen zu rechnen. Fällt hingegen sofort der Bereich um 13.100 Punkte, rutscht der DAX höchstwahrscheinlich direkt bis etwa 12.950 Punkte ab.

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    DAX noch im Long-Modus.

    Indikatorenlage noch long.

    DAX bei 13.130 Punkten, vorbörslich bei 13.120 Punkten.

    Mögliche Aufwärtskorrektur bis 13.250 Punkte.

    Nächste Anlaufmarken nach unten bei 13.100 und 12.950 Punkten.

    Elliottwellen-Theorie: Finale Aufwärtswelle V wohl bei 13.525 Punkten beendet. Jetzt längere Korrektur?

    Historische Saisonalität

    In US-Nachwahljahren (DAX): Ab Mitte Oktober langsamer Start der Jahresendrallye.

    In US-Nachwahljahren (Dow Jones): Ab Mitte Oktober langsamer Start der Jahresendrallye.

    Gebert-Börsenindikator (November)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen.

    (Der Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Der DAX dürfte bei 13.525 Punkten sein Rallyehoch gesehen haben. Jetzt sollte eine längere Korrektur folgen, die unter 13.000 und sogar 12.000 Punkte führen könnte.

    Sentiment

    DAX (Woche 46)

    Sentiment in laufender Woche zwischen Bullen und Bären nahezu ausgeglichen.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (10. November 2017): Bei 14,49% (Vortag 14,30%).

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

    USA

    1. CNN Money's Fear & Greed Index (09. November 2017): Bei 54 (Vortag 54) Punkten, Modus "Neutral".

    (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)

    Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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