Cashback-System "wee" auf dem Weg zum Global Player / CSU-Ehrenvorsitzender Dr. Stoiber sieht Tölzer Projekt als Exportschlager "Made in Bayern"
Bad Tölz / München / Kreuzlingen (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/nr/122695 -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/nr/122695 -
Es war eine Atmosphäre wie in den besten Zeiten der CSU,
vergleichbar dem traditionellen Aschermittwoch in der Passauer
Nibelungenhalle, als Dr. Edmund Stoiber zum Tiroler Schützenmarsch in
der Bad Tölzer weeArena Einzug hielt. Standing Ovations der 2.800
Gäste aus 19 Ländern weltweit begleiteten den Key-Note-Speaker (den
Link zur Rede finden Sie am Ende dieser Mitteilung) bei der
weeConvention, einer Art Jahreshauptversammlung von "Family and
Friends" der Schweizer weeConomy AG auf dem Weg zur Bühne. Im Vorfeld
informierten CEO Ewald Schmutz und die Vorstände der MPM Group über
die ehrgeizigen Ziele, die für 2018 auf der Agenda stehen.
weeConomy-Gründer und Mehrheitsaktionär Cengiz Ehliz, gebürtig aus
Bad Tölz, war nach zwei Tagen Non-Stop-Programm in der weeArena
überglücklich: "Vor neun Monaten habe ich davon geträumt, in meiner
Heimatregion das Cashback-System "wee" einzuführen und mit dem
regional bedeutendsten Sportclub, dem EC Bad Tölz, nachhaltig zu
verknüpfen." Innerhalb kürzester Zeit wurde aus dem Traum Realität:
Nach aufwändigen Marktrecherchen qualifizierte sich die bayerische
Region Oberland gegenüber elf anderen als globale Pilotregion.
Bereits heute gilt die Vernetzung von lokalem und regionalem
Einzelhandel mit der weltweit ersten weeArena und dessen Vorzeigeklub
EC Bad Tölz als multiplizierbare Blaupause für 25 anstehende
weeArenen, die nach gleichem Konzept in den nächsten fünf Jahren
weltweit folgen sollen. Der Clou dabei, der das Cashback-System
einzigartig macht: Konsumenten können die lukrativen Rabatte, die sie
beim Kauf in bis zu 1.000 Online-Shops unter wee.com erhalten, nur
beim Einzelhandel einsetzen, also beim Bäcker, Metzger, Friseur um
die Ecke.... Diese Rabatte werden als "wee" (ein "wee" = ein Euro)
auf der weeCard oder der weeApp gesammelt. Und wer noch mehr sparen
will: kein Problem - das "wee"-Guthaben kann problemlos auf das
eigene Girokonto transferiert werden.
Polit-Ikone Stoiber fand bei seinem Heimspiel in der mehrere Tage
und Nächte umgebauten Eishalle, die einem Premium Oktoberfest-Zelt
glich, gleich zu Beginn die richtigen Worte zum "wee"-Konzept, mit
dem der Einzelhandel gegenüber dem Online-Shopping punktet: "Ich
finde die Idee, die hinter der weeConomy steht, nämlich dem kleinen
und mittelständisch geprägten Einzelhandel den Übergang in das
digitale Zeitalter zu erleichtern, wegweisend und richtig."
vergleichbar dem traditionellen Aschermittwoch in der Passauer
Nibelungenhalle, als Dr. Edmund Stoiber zum Tiroler Schützenmarsch in
der Bad Tölzer weeArena Einzug hielt. Standing Ovations der 2.800
Gäste aus 19 Ländern weltweit begleiteten den Key-Note-Speaker (den
Link zur Rede finden Sie am Ende dieser Mitteilung) bei der
weeConvention, einer Art Jahreshauptversammlung von "Family and
Friends" der Schweizer weeConomy AG auf dem Weg zur Bühne. Im Vorfeld
informierten CEO Ewald Schmutz und die Vorstände der MPM Group über
die ehrgeizigen Ziele, die für 2018 auf der Agenda stehen.
weeConomy-Gründer und Mehrheitsaktionär Cengiz Ehliz, gebürtig aus
Bad Tölz, war nach zwei Tagen Non-Stop-Programm in der weeArena
überglücklich: "Vor neun Monaten habe ich davon geträumt, in meiner
Heimatregion das Cashback-System "wee" einzuführen und mit dem
regional bedeutendsten Sportclub, dem EC Bad Tölz, nachhaltig zu
verknüpfen." Innerhalb kürzester Zeit wurde aus dem Traum Realität:
Nach aufwändigen Marktrecherchen qualifizierte sich die bayerische
Region Oberland gegenüber elf anderen als globale Pilotregion.
Bereits heute gilt die Vernetzung von lokalem und regionalem
Einzelhandel mit der weltweit ersten weeArena und dessen Vorzeigeklub
EC Bad Tölz als multiplizierbare Blaupause für 25 anstehende
weeArenen, die nach gleichem Konzept in den nächsten fünf Jahren
weltweit folgen sollen. Der Clou dabei, der das Cashback-System
einzigartig macht: Konsumenten können die lukrativen Rabatte, die sie
beim Kauf in bis zu 1.000 Online-Shops unter wee.com erhalten, nur
beim Einzelhandel einsetzen, also beim Bäcker, Metzger, Friseur um
die Ecke.... Diese Rabatte werden als "wee" (ein "wee" = ein Euro)
auf der weeCard oder der weeApp gesammelt. Und wer noch mehr sparen
will: kein Problem - das "wee"-Guthaben kann problemlos auf das
eigene Girokonto transferiert werden.
Polit-Ikone Stoiber fand bei seinem Heimspiel in der mehrere Tage
und Nächte umgebauten Eishalle, die einem Premium Oktoberfest-Zelt
glich, gleich zu Beginn die richtigen Worte zum "wee"-Konzept, mit
dem der Einzelhandel gegenüber dem Online-Shopping punktet: "Ich
finde die Idee, die hinter der weeConomy steht, nämlich dem kleinen
und mittelständisch geprägten Einzelhandel den Übergang in das
digitale Zeitalter zu erleichtern, wegweisend und richtig."