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    Goldman Sachs erklärt Bitcoin-Rally für quasi beendet

    Börse_Bull_symbolGoldman Sachs und seine Sale-Side-Analysten – mancher Investor hat daraus schon eine eigene Strategie gestrickt und stets das Gegenteil dessen getan, was der Goldman so empfiehlt. Die Amerikaner sind eine Investmentbank und keine karitative Einrichtung, da ist es legitim, Informationen so zu streuen, dass sie womöglich dem eigenen Handeln dienen. Das hat die Goldman-Spitze in New York auch schon häufig bekundet. Manchmal macht man es auch ganz subtil wie jüngst Lloyd Blankfein, der Frankfurt in einem Tweet lobte und feierte – mit dem Ziel, London als Standort und den Briten etwas einzuheizen. Ein Schelm…

    Doch kommen wir zu Bitcoin. Goldman ruft das Ende der Rally bei 8.000 Dollar, also ziemlich bald, aus. Hier können Sie dies nachlesen, wir haben es Ihnen auf unserem NEUEN Portal www.bitcoin-krypto.de verlinkt und zusammengefasst. Auch auf unserer Facebook-Seite finden Sie den passenden Link. Stichwort Facebook – in UK können sich Facebook-Nutzer nun Geld hin und herschicken. Auch das spannend in Phasen der Entwicklung von anderen Geldtransaktionsmöglichkeiten. Auch dazu gibt es die Übersicht auf unserem Portal.

    Frische News und die Begründungen für die jüngsten Bitcoin-Sprünge präsentieren wir Ihnen mit Verweis auf die Quelle eToro. Der Broker war einer der ersten im Bitcoin-Derivatehandel und wie man hört erfreut sich das Produkt großer Beliebtheit. Ayondo ist ebenfalls bei Bitcoin dabei, ActivTrades plant den Handel und bei Vontobel war das Zertifikat gleich mehrmals ausverkauft.

    Wer bisher “long-only” Bitcoin war, hat wenig falsch gemacht. Eine Einschätzung – die Marktkapitalisierung von Bitcoin läuft Richtung 150 Milliarden Dollar. Das entspricht in etwa der Dealsumme, die Qualcomm und Broadcom gerade miteinander ausmachen. So viel und vielleicht doch so wenig? Das muss jeder selbst beantworten, je nachdem, wie stark er an die Kryptowährungen glaubt.




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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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