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    CSR stößt bei Bohrungen in geringer Tiefe unweit des Stollens der Silbermine Castle auf hochgradige Kobaltmineralisierung

     

    13. November 2017 - Castle Silver Resources Inc. (TSX.V: CSR, OTC: TAKRF, FRANKFURT: 4T9B) (das „Unternehmen“ oder „CSR“) freut sich zu berichten, dass im Vorfeld der untertägigen Bohrungen ein obertägiges Explorationsbohrprogramm durchgeführt wurde und in max. 200 Meter Entfernung vom Stollen der Silbermine Castle in jedem einzelnen Bohrloch eine Mineralisierung durchteuft wurde. In Loch CA-17-16 lagen die Erzgehalte in einem 0,65 Meter breiten Abschnitt in nur geringer Tiefe (zwischen 3,85 Meter und 4,50 Meter) bei 1,55 % Kobalt, 0,65 % Nickel, 0,61 g/t Au und 8,8 g/t Ag.

     

    „Wir konnten neuerlich unter Beweis stellen, dass frühere Betreiber sich ausschließlich auf den Abbau von hochgradigem Silber konzentriert und dabei das Potenzial für Kobalt-, Gold- und Grundmetallvorkommen in der Mine Castle völlig übersehen haben“, meint Frank Basa, President und CEO von CSR.

     

    „Wir werden Grabungen durchführen, um eine Reihe neuer Ziele in geringer Tiefe zu erkunden, die im Rahmen dieser Bohrungen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Mine Castle definiert wurden; unser vorrangiges Ziel ist jetzt aber, die letzten Vorbereitungen auf die wichtigen Grabungen und Bohrungen in noch unerkundeten Strukturen auf der ersten Ebene zu treffen“, so Basa abschließend.

     

    CSR beauftragte eine unabhängige Firma, die auf XRF-Analysen spezialisiert ist, um in den ausgedehnten Abbaubereichen der ersten Ebene nach einer Kobaltmineralisierung zu suchen. Die Ergebnisse zeigten ganz klar, dass in den Strukturen entlang der Stollenwände, in denen kein Abbau stattgefunden hat, Potenzial für eine hochgradige Kobaltmineralisierung gegeben ist. Umfangreiche Probennahmen haben das Vorkommen von Kobalt und Gold untermauert, auch wenn die Ausgangsstrukturen der Goldmineralisierung noch nicht vollständig geklärt sind.

     

    Insgesamt besteht die Mine Castle aus 11 Ebenen mit untertägigen Abbaubereichen auf rund 18 Kilometer. Nicht darin enthalten ist das noch unerfasste Ausmaß der Erzgangstrukturen, in denen zwar gebohrt, aber nie gefördert wurde, weil der Silbergehalt hier in Bezug auf hochgradige Vorkommen typischerweise unter einem bestimmten Schwellenwert lag. CSR kann das anhand von Aufzeichnungen belegen.

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