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    dpa-AFX-Überblick  679  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 21.11.2017 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP: Hochtief rüstet sich für milliardenschwere Übernahmeschlacht

    ESSEN - Im Rennen um den spanischen Mautstraßen-Betreiber Abertis rüstet sich der Baukonzern Hochtief für eine milliardenschwere Übernahmeschlacht. Wie das Essener Unternehmen am Dienstag berichtete, sicherte sich Hochtief Kredite in Höhe von rund 15 Milliarden Euro für die Finanzierung einer möglichen Übernahme. Hochtief-Chef Marcelino Fernandez Verdes hatte zuvor angekündigt, mit einer Offerte von insgesamt gut 17 Milliarden Euro ins Bieterrennen um Abertis einsteigen zu wollen.

    Deutsche Bank gilt weiter als systemrelevant für die Finanzstabilität

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    BASEL - Die Deutsche Bank wird nach Einschätzung eines internationalen Beobachtergremiums als weiterhin systemrelevant und damit gefährlich für die globale Stabilität der Finanzmärkte eingeschätzt. Der internationale Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board/FSB) stufte den deutschen Branchenprimus in der aktuellen Bewertung immer noch weit vorne unter den systemrelevanten Banken ein. Das geht aus der am Dienstag in Basel veröffentlichten aktuellen Liste des FSB hervor.

    ROUNDUP: Fresenius will Patienten schneller durch die Kliniken bringen

    FRANKFURT - Der Medizinkonzern Fresenius will seine Krankenhäuser hierzulande effizienter machen und Patienten schneller durch die Kliniken bringen. Konzernchef Stephan Sturm trat zugleich am Montagabend Sorgen entgegen, er habe sich mit der milliardenschweren Übernahme des US-Konzerns Akorn verhoben, der Nachahmermedikamente wie intravenös zu verabreichende Arzneien herstellt.

    ROUNDUP 2: Uniper-Chef drängt bei Fortum-Angebot weiter auf Unabhängigkeit

    DÜSSELDORF - Der Kraftwerksbetreiber Uniper lehnt eine mögliche Übernahme durch die finnische Fortum weiter ab. Der zuletzt erbitterte Widerstand der Düsseldorfer schmilzt jedoch. Uniper-Chef Klaus Schäfer erklärte auf einer Pressekonferenz am Dienstag seine Gesprächsbereitschaft. Dabei kündigte er an, die Unabhängigkeit Unipers "soweit wie möglich" sichern zu wollen. Die Düsseldorfer befinden sich ohnehin in einer ungünstigen Position, hat sich Fortum doch bereits im Grundsatz mit Großaktionär Eon auf den Kauf von dessen rund 47 Prozent-Anteil geeinigt.

    ROUNDUP: Vapiano-Chef baut auf weiteres Wachstum - Schwarze Zahlen bis 2020

    KÖLN - Die Restaurantkette Vapiano bleibt auf Expansionskurs. Konzernchef Jochen Halfmann will im kommenden Jahr wie geplant weitere Filialen im In- und Ausland eröffnen, wie er in einem Interview der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX sagte. Beim Ausbau seines neuen Take-away- und Lieferservice komme das Unternehmen schneller voran als geplant. Dabei sieht Halfmann Vapiano in der Spur: Im abgelaufenen dritten Quartal konnte der Konzern kräftig wachsen und sich operativ verbessern. Zwar fiel unter dem Strich ein Verlust an, doch in spätestens drei Jahren will Vapiano auch hier wieder profitabel sein. An der Börse reagierten die Investoren hocherfreut.

    Energiekonzern Enel will noch mehr Geld in die Digitalisierung stecken

    ROM - Der italienische Energiekonzern Enel will mit einer milliardenschweren Digitalisierungsoffensive sein Geschäft von einem reinen Elektrizitätserzeuger zum Dienstleister wandeln. Die in Rom sitzende Gesellschaft wird dafür 5,3 Milliarden Euro von 2018 bis 2020 in die Digitalisierung stecken, wie Enel am Dienstag bei einer Analysten-Präsentation mitteilte. Das sind 600 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant.

    ROUNDUP: Hedgefonds Teleios Capital stockt Anteil an Adva weiter auf

    MEININGEN-DREISSIGACKER - Der Hedgefonds Teleios Capital Partners um den Investor Igor Kuzniar baut seine Beteiligung am Telekom- und Netzwerkausrüster Adva weiter aus und sorgt bei den Aktien für einen Kurssprung. Wie Kuzniar am Montagabend in einer Stimmrechtsmitteilung bekanntgab, stieg der Adva-Anteil von zuletzt gut 10 Prozent auf nunmehr etwas mehr als 15 Prozent. Noch im August hatte sein Hedgefonds über eine Beteiligung von lediglich etwas mehr als 3 Prozent verfügt.

    Ergo soll führender Digitalversicherer werden

    MÜNCHEN - Nach Jahren der Krise soll sich die Ergo-Versicherung zum führenden Online-Anbieter wandeln. Bis 2020 will das Unternehmen 140 Millionen Euro in neue Software investieren. Das sagte Mark Klein, der Chef des Ergo-Digitalgeschäfts, am Dienstag beim Investorentag des Mutterkonzerns Munich Re .

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