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    Kapitalmarktausblick 2018  574  0 Kommentare Ende der trügerischen Ruhe? (FOTO)

    Frankfurt (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Kapitalmärkte zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und
    geldpolitischer Normalisierung
    - Weltwirtschaft sollte 2018 um 3,8 Prozent wachsen, deutsches
    Bruttoinlandsprodukt stabil bei mindestens 1,8 Prozent
    - Unternehmensgewinne könnten 2018 Aktienkurse treiben, Renten
    unter Druck
    - DAX-Ziel für Ende 2018: 14.100 Punkte

    Die Weltwirtschaft sollte im Jahr 2018 anhaltend solide wachsen
    und die US-Geldpolitik sich allmählich normalisieren. Damit rechnen
    die Kapitalmarktexperten der Deutschen Bank in ihrem heute in
    Frankfurt veröffentlichten "Kapitalmarktausblick 2018". Sie weisen
    allerdings auch auf mögliche ökonomische Gefahren hin, vor allem auf
    eine zu schnell steigende Inflation. "Wenn der Preisdruck stärker als
    erwartet zunehmen sollte, könnten sich die Notenbanken zu einem
    aggressiveren Ausstieg aus ihrer nach wie vor expansiven Geldpolitik
    gedrängt fühlen - mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die
    konjunkturelle Entwicklung weltweit", sagte Stefan Schneider,
    Chefökonom für Deutschland bei Deutsche Bank Research.

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    Das Jahr 2018 stehe daher im Zeichen zweier marktbestimmender
    Faktoren: Auf der einen Seite die starke Weltkonjunktur, auf der
    anderen Seite die Notenbanken, die einen behutsamen Übergang zu einer
    weniger expansiven Geldpolitik schaffen müssen. "Das ist deshalb
    herausfordernd, weil es für den Ausstieg aus einer Nullzinspolitik
    keinen Präzedenzfall gibt - die Währungshüter müssen unerforschte
    Pfade einschlagen und sich dementsprechend vorsichtig bewegen", sagte
    Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der
    Deutschen Bank. "Wir sind jedoch optimistisch, dass der
    geldpolitische Kurs der Notenbanken die Weltwirtschaft 2018 nicht
    nachhaltig negativ beeinflussen wird."

    Volkswirtschaft: Volle Kraft voraus

    Die Weltkonjunktur befindet sich in einem robusten Aufschwung, der
    sich im kommenden Jahr fortsetzen sollte. Dabei dürfte das Wachstum
    der bedeutenden Wirtschaftsregionen auch 2018 über ihrem
    Potenzialwachstum liegen. "Gestützt wird dieser Trend vor allem durch
    einen spürbaren Anstieg des lange Zeit schwächelnden Welthandels",
    sagte Schneider. Gleichzeitig verschieben sich die konjunkturellen
    Impulsgeber: "War es bislang hauptsächlich der private Verbrauch, der
    aufgrund einer positiven Arbeitsmarktentwicklung und ölpreisbedingter
    Kaufkraftgewinne das Wachstum trieb, gewinnen jetzt Investitionen in
    Maschinen und Ausrüstungen an Bedeutung - sowohl in den Industrie-
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