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    News des Tages! Dieser Knalleffekt wird den Aktienkurs zum explodieren bringen!

    Nach der Veröffentlichung der heutigen News muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob das Unternehmen bislang nicht vollkommen falsch eingeschätzt wurde und ob der Aktienkurs nicht um 100%, 200% oder 300% höher liegen müsste. Für mich seht fest, dass die glorreichen Sieben mit Sicherheit regelrecht ihr Licht monatelang unter dem sprichwörtlichen Scheffel versteckt haben.

    Nach der erst kürzlich erfolgten Ankündigung der klinischen Versuche von CTL-X, einem von den Wissenschaftlern speziell für die Behandlung von Schmerzen gezüchteten und zum Patent angemeldeten Marihuana Stamm, lässt Veritas heute die nächste gewichtige Bombe platzen.

    STRONG BUY: VERITAS PHARMA

     

    DEUTSCHLAND: WKN A2AC22

    BREAKING NEWS

    CANNEVERT SCIENTISTS TO PRESENT THEIR FIRST PEER-REVIEWED RESEARCH AT DECEMBER’S PRESTIGIOUS BRITISH PHARMACOLOGICAL SOCIETY MEETING IN LONDON, UK

     

    Definition: Eine Peer-Review ist ein Verfahren zur Qualitätssicherung einer Arbeit durch unabhängige Gutachter aus dem gleichen Fachgebiet. Peer-Review ist im Wissenschaftsbetrieb von herausragender Bedeutung, um die Eignung eines wissenschaftlichen Textes zur Veröffentlichung zu beurteilen. Dadurch soll die Qualität von wissenschaftlichen Publikationen gewährleistet werden. Viele wissenschaftliche Fachzeitschriften nutzen ein Peer-Review, häufig in Form eines Doppelblindgutachtens. Ebenso wird die Qualität von Anträgen zur Förderung von Forschungsprojekten mittels Peer-Review beurteilt.

    Dieses “Kreuzgutachten” wird über die Forschungen wird den Mitgliedern der British Phasrmacological Society (BPS) im Dezember präsentiert. Die BPS ist eine britische Gelehrten Gesellschaft, die aus über 2000 qualifizierten Pharmakologen besteht, die sich darauf konzentrieren, neue Medikamente zu entdecken und die Wirkungsweise zu verstehen. Sie sind normalerweise in der akademischen Welt, in der Industrie, in Aufsichtsbehörden und im Gesundheitswesen beheimatet. Einige seiner berühmtesten Mitglieder:

    • Sir David Jack: Einführung moderner Asthma Medikamente wie Salbutamol

    • Sir James Black: Entdeckung von Betablockern wie Propranolol ein.

    Die Gesellschaft deckt das gesamte Spektrum der Pharmakologie ab, einschließlich Laborwissenschaft, Medizin und Toxikologie.

    STELLEN SIE SICH SELBST NUR DREI FRAGEN!

    1. Wann ist der Zeitpunkt gekommen um wissenschaftliche Forschungsergebnisse einer der prestigeträchtigsten Vereinigungen von Forschungskollegen WELTWEIT zu präsentieren ohne mich lächerlich zu machen?
    2. Wie sicher sollte man sein, dass die Forschungsergebnisse Hand und Fuß haben?
    3. Wie spektakulär müssen die Forschungsergebnisse sein um vor den Wissenschaftskollegen bestehen zu können?

    Ich denke, dass man schon außergewöhnliche Ergebnisse präsentieren muss, die zu 100% belegt und überprüft sind um überhaupt die Chance zuhaben in diesem erlauchten Club präsentieren zu dürfen – das sagt schon der Hausverstand! Darum bin ich sicher, dass die Anleger dies ebenso sehen werden! Eine vollkommene Neubewertung des gesamten Unternehmens ist deshalb unabdingbar und mehr als nur logisch.

    Die Präsentation wird am 11. Dezember stattfinden, 1,5 Stunden [!!] dauern und anschließend nach der Konferenz im British Journal of Pharmacology publiziert!

    Cannevert ist der zu 80% in Veritas Besitz befindliche Forschungsarm von Veritas. Eine Totalübernahme ist geplant!

    ABER VERITAS IST NOCH SO VIEL MEHR…

    Bisher stand bei Veritas die Linderung der Auswirkungen von Krebs auf der Agenada. Der Kampf gegen Schmerzen und Brechreiz in Folge der Erkrankung bzw. der Chemotherapie durch den Einsatz für diesen Zweck speziell “designten” Cannabis- Pflanzen resultierte in einer Patentanmeldung. Nun gehen die Forschungen in die in die klinische Erprobung über (siehe News von heute). Sie wissen wahrscheinlich auch aus ihrem persönlichen Umfeld, dass die Krebstherapien immer effektiver werden, und dennoch stirbt definitiv auch heute noch ein Drittel der Patienten an der heimtückischen Krankheit. Der Genesungsweg ist oft sehr “steinig”, um es gelinde auszudrücken. Die bisherigen Forschungsergebnisse von Veritas sollen hier in Zukunft effektiv Linderung verschaffen.

    Veritas hat auch, basierend auf den bisherigen Forschungsergebnissen einen zusätzlichen Weg eingeschalgen, der mehr als nur eine Ergänzung darstellt. Dr. Dmitri Petchkovsky, der Inhaber von Fibroblast Consulting, hat 30 Jahre Erfahrung in Forschung und Entwicklung in der Medizin, ist Verfasser von 40 Studien, ist der Inhaber einiger Patente und Spezialist bei der Kommerzialisierung von Cannabis-Therapien.

    Petchkovsky, der auch in Deutschland an der Universität in Freiburg gearbeitet hat, evaluiert für Veritas Pharma den Einsatz der von den Veritas-Wissenschaftlern – speziell für den Einsatz in der Krebstherapie “designten” Marihuana Pflanzen – die Anwendung als HEILMITTEL. Dabei werden speziell, Lungen-, Prostata-, Dickdarm-, Brust- und Hautkrebs-Zelllinien ins Visier genommen. Erkenntnisse aus diesen Forschungen sollen sofort patentiert werden.

    Aber Veritas ist nicht nur ein Team von hochdekorierten Wissenschaftlern, sondern hat auch die Bestrebungen, die “Medikamente” selbst zu erzeugen – sprich, man hat um eine Lizenz zur Erzeugung von medizinischem Marihuana angesucht. Die Lizenzerteilung dürfte nicht mehr in allzu großer Ferne liegen, denn am 5. März 2017 gab man bekannt, dass die zuständigen Behörden die Firma informiert hat, dass sich der Lizenzantrag derzeit in der letzten Prüfphase befindet. Veritas setzt weitere Schritte zur Errichtung einer hochmodernen Cannabis-Aufzuchtanlage, hieß es am 10 Juli 2017. Hier wurde das Ausschreibungsverfahren für die Gebäudeerrichtung veröffentlicht.

    Das Bild wird klar. Wer hier 1 + 1 zusammenzählen kann, kann nicht umhin, als anzunehmen, dass Veritas Pharma äußerst knapp vor einem signifikantem Durchbruch steht. Ein Durchbruch, der die Schmerztherapie aber auch möglicherweise die Krebsbehandlung selbst, revolutionieren könnte, aber auch ein Durchbruch, der viele hundert Millionen wert sein wird, wenn die Ergebnisse der klinischen Studien beweisen, was die Vorstudien nahe gelegt haben.

    KREBS HEILEN DURCH DEN EINSATZ VON MARIHUANA – ES IST MÖGLICH

    STATUS QUO

    Es gibt wohl hunderte verschiedene Züchtungen, die jede für sich eine andere chemische Zusammensetzung haben. Die derzeitige medikamentöse Behandlung gleicht wohl eher einem “Herumprobieren”. Aber warum welche Pflanze bei welchem Leiden hilft, ist beinahe noch gänzlich unerforscht.

    DARUM SCHEUT SICH DER GROSSTEIL DER ÄRZTE NOCH IMMER, MARIHUANA ALS THERAPIE ZU VERSCHREIBEN!

    Veritas nimmt die Sache wissenschaftlich in die Hand und untersucht die Pflanzen auf ihre chemischen Bestandteile und geht der Sache auf den Grund, welche Inhaltsstoffe in welcher Dosierung notwendig sind, um den bestmöglichen Erfolg zu gewährleisten!

    Dabei sind die in Marihuana enthalten Substanzen wohl das Vielversprechendste gegen verschiedene Krankheiten.

    VERITAS, THE BIG PICTURE!

    Veritas Pharma hat einen Forschungszweig (80% Anteil an Cannevert Therapeutics) und in Kürze einen Produktionszweig (100% an Sechelt Organic Marijuana Inc. nach der Lizenzerteilung).

    Die Vorteile für Veritas mit einer gültigen Produktionslizenz sind gigantisch.

    Man kann maßgeschneiderte Pflanzen nach Vorgaben der Wissenschaftler von Cannevert züchten. Man kann durch die Produktion und den Verkauf von medizinischem Marihuana aber auch die Forschungen von Cannevert finanzieren, und zwar OHNE große Verwässerung des Aktienkapitals.

    DAS MILLIARDEN TEAM – DIE GLORREICHEN SIEBEN – VORPROGRAMMIERTER ERFOLG?

    Wenn man auf die Lebensläufe der Veritas-/Cannevert-Forscher schaut, dann kann man diese Frage mit einem eindeutigen „JA“ beantworten. Ein Milliarden Team arbeitet für das Unternehmen. Kumuliert haben sie schon einen Börsenwert von über 1 Milliarde Dollar aus dem Nichts erschaffen!

    • Professor Michael Walker (Präsident und Chefbiologe). Er hält zahlreiche Patente und gründete zwei börsennotierte Firmen (Cardiome Pharma TSX: COM und Verona Pharma AIM: VRT).

    • Bernard MacLeod (Chefwissenschaftler), der Spezialist in der pre-klinischen Pharmakologie, war Mitbegründer von Cardiome Pharma.

    • Richard Wall (Hauptchemiker) hält 20 Patente und hat über 70 wissenschaftliche Abhandlungen verfasst.

    • Ernest Puil (Pharmakologie Konsulent) ist auch CEO von Therexcell Pharma und Spezialist für die Vorhersage von Medikamentwirkungen bei Betäubung und Epilepsie.

    • Thomas Strokes (Chemie Konsulent) ist auch Chefchemiker bei Therexcell und Konsulent bei Biofine International.

    • Andrew Hegle (Chefwissenschaftler). Neben seiner Expertise in experimenteller Pharmakologie und Biochemie half er, das erste Cannaboid-Forschungslabor an der Uni von British Columbia zu gründen.

    • Ricardo Rivera-Acevedo (Chefwissenschaftler). Sein Research über die Bekämpfung chronischer Schmerzen führte ihn zur Gründung des ersten Cannaboid-Forschungslabors an der Uni von British Columbia zusammen mit Dr. Hegle.

    MEDIKAMENTE OHNE ZULASSUNGSSTRESS!

    Veritas will, anders als die großen Pharmakonzerne, Medikamente in einem Zehntel der üblichen Zeit entwickeln. Eine Zulassung ist nicht notwendig, da es sich bei Marihuana um ein „Naturprodukt“ handelt.

    Dr. Loui Franciosi bringt es in einem Interview auf den Punkt:

    „Unsere Wissenschaftler studieren die gesamte Pflanze, um herauszufinden, welche Molekülfamilie therapeutischen Wert hat, und warum.“

    Am Ende der erfolgreichen Forschung stehen dann Marihuana-Pflanzenzüchtungen, die maßgeschneidert zu den Beschwerden, wie chronische Schmerzen, Krebs-Nebenwirkungen, Brechreiz, Muskel Spasmen oder Epilepsie passen.

    VERGLEICH

    • Zynerba (NASDAQ: ZYNE) – zwei potentielle Medikamente im Frühstadium – Börsenwert 250 Mio. Dollar (US)

    • Insys (NASDAQ: INSY) – ein Medikament für multiple Anwendungsbereiche – Börsenwert 1,1 Mrd. Dollar (US)

    • GW Pharma (NASDAQ: GWPH) – 2 Medikamente – eines in Europa zugelassen, eines in Phase 3 der Erprobung – Börsenwert 2,6 Milliarden Dollar (US)

    VERITAS PHARMA: 20 MIO CAD

    FAZIT:

    “Highspeed-Medikamententwicklung” ohne Zulassungsprobleme! Bei vergleichbaren Pharma-Startups muss man oft 5 bis 10 Jahre warten, bis ein Medikament zugelassen wird. Nicht so bei Veritas. Ausnahmslos hochkarätige Wissenschaftler ziehen an einem gemeinsamen Strang. Die Tatsache, dass Veritas beginnt, die Neuentwicklungen in Kürze an menschlichen Patienten zu testen, lässt den Schluss zu, dass die Testreihen äußerst zufriedenstellend verlaufen sind.

    Mit der „Dealer-Lizenz“ werden viele Hindernisse einfach wegfallen – auch die Grenzen, denn man hat alsdann die staatliche Erlaubnis zum Export!

    Mit einer aktiven gültigen kanadischen Produktionslizenz, zusätzlich zu den Forschungsergebnissen von Cannevert, muss das Unternehmen mit einer dreistelligen Millionensumme bewertet werden! Das würde bei 30 Mio. ausgegebenen Aktien einen Börsenkurs von 3,33 CAD rechtfertigen – so utopisch das jetzt auch klingen mag – Sie werden es live miterleben!

    Ohne jeden Zweifel ist diese Aktie für mich eine jener raren ECHTEN 1.000%-Chancen, die man an der Börse nur ganz selten findet. Langfristig habe ich für mich bei Veritas 1.000% fix eingeplant!

     

    Ihr

     

    Helmut Pollinger

     

    PS: Wenn Sie Gefallen an diesem Report gefunden haben und/oder Sie mehr über Veritas Pharma erfahren möchten, würde es mich freuen, wenn Sie sich für meinen kostenlosen Newsletter anmelden:

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    Haftungsausschluss + Interessenskonflikt

    Laut §34b Wertpapierhandelsgesetz (Deutschland) und gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Mitarbeiter, Autoren, Auftraggeber sowie nahestehende Personen oben genannte Aktien halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Achtung: Dieser Börsenbrief stellt nur die persönliche Meinung von Helmut Pollinger dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Ein weiterer Interessenskonflikt ist auch dahingegeben, da die beschriebenen Unternehmen direkt oder indirekt auch Kunden der bullVestor Medien GmbH sind, waren oder in Zukunft sein werden. Der Artikel unterliegt dem geistigen Eigentum des Autors bzw. des Verlages. Die Weitergabe bzw. die Veröffentlichung an Dritte (auch auszugsweise) ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Der bullVestor Börsenbrief, die kostenfreie blueEdition als auch die kostenpflichtige blackEdition, dient ausschließlich zu Informationszwecken. Alle Informationen und Daten in den Veröffentlichungen stammen aus Quellen, die bullVestor zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig hält. Trotzdem übernehmen wir keine Gewähr für Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit der dargestellten Sachverhalte. Die Aussagen und Meinungen von bullVestor stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Kurszielberechnungen erfolgen im „best case szenario“.  Äußerungen von uns wie “KAUFEN”, STRONG BUY” oder Ähnlichem stellen lediglich unsere Meinung dar. Eine Investition in Wertpapiere, insbesondere mit geringer Liquidität sowie niedriger Börsenkapitalisierung, ist spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar. Aufgrund des spekulativen Charakters der dargestellten Unternehmen, ist es durchaus möglich, dass bei Investitionen Kapitalminderungen, bis hin zum Totalverlust, eintreten können. bullVestor ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, speziell für Verluste, welche durch die Verwendung oder die Unterlassung der Verwendung aus den in den Veröffentlichungen enthaltenen Ansichten und Rückschlüsse folgen bzw. folgen könnten. bullVestor übernimmt keine Garantie dafür, dass der erwartete Gewinn oder die genannten Kursziele erreicht werden. Herausgeber und Mitarbeiter von bullVestor sind keine professionellen Investitionsberater. Aus vorangegangenen Kursgewinnen kann und darf nicht auf zukünftige Kursgewinne geschlossen werden. Die Nutzung des Mediums ist nur für den privaten Eigenbedarf vorgesehen. Eine professionelle Verwertung ist entgeltpflichtig. Unser Online-Service (blueEdition, blackEdition) steht im Einklang mit geltendem österreichischen Recht. Gerichtsstand: St. Pölten.

     

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