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    dpa-AFX Überblick  628  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.11.2017

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 29.11.2017

    AXEL SPRINGER AG

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Aktie des Medienkonzerns Axel Springer von 71 auf 79 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach einer Überarbeitung seiner Schätzungen hätten sich keine Änderungen an seinen Gewinnprognosen je Aktie ergeben, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das dennoch höhere Kursziel begründete er mit einer gestiegenen Sektorbewertung.

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    ELRINGKLINGER AG

    FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für ElringKlinger von 14,30 auf 16,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Das geplante Batterietechnologie-Gemeinschaftsunternehmen des Autozulieferers mit der chinesischen Chengfei Integration Technology sei ein strategisch richtiger Schritt, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Erfolg sei aber noch schwer abzuschätzen.

    GOLDMAN SACHS GROUP INC

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Goldman Sachs von 263 auf 270 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Dies schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Mittwoch vorliegenden Studie nach einem Treffen mit Vorstandsmitgliedern der Investmentbank. Er schätzt Goldman Sachs nun noch positiver ein und zählt die Aktie zu den Favoriten für das kommende Jahr.

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    LEONI AG

    LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Leoni von 46 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Wachstum und Auftragslage des Autozulieferers seien im bisherigen Jahresverlauf beeindruckend gewesen, schrieb Analyst Henning Cosman in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Weiteren Spielraum für die Markterwartungen sieht er aber kaum noch.

    LINDE AG

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Linde von 165 auf 171 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Market-Perform" belassen. Einerseits steige die Bewertung des deutschen Industriegas-Herstellers als eigenständiges Unternehmen, da sich seine Modellrechnungen nun weiter in die Zukunft erstreckten, begründete Analyst Jeremy Redenius in einer am Mittwoch vorliegenden Studie seinen Schritt. Andererseits dürften die im Zuge der Übernahme von Praxair zu veräußernden Unternehmensteile von Linde teurer verkauft werden können.

    NEMETSCHEK AG

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Nemetschek von 60 auf 86 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Ihre Kurszielerhöhung begründete Analystin Victoria Kruchevska in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit dem starken Wachstum und steigenden Barmittelzuflüssen des Softwarespezialisten für die Bauindustrie. Im Kurs sei dies jedoch bereits eingepreist.

    NORDEX AG

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Nordex nach einer Investorenveranstaltung von 10,00 auf 8,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Finanzkennziffern für 2018 dürften den schleppenden Auftragseingang des laufenden Jahres widerspiegeln, schrieb Analyst Arash Roshan Zamir in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er überarbeitete seine Schätzungen, glaubt aber, dass die unsicheren Perspektiven im Kurs schon reflektiert sind. Die Aktie könnte nun positiv auf mögliche Erfolgsmeldungen wie etwa gewonnene Neuaufträge reagieren.

    OSRAM

    FRANKFURT - Die neue Strategie von Osram birgt der Barclays Bank zufolge nach zwei Jahren keine Risiken mehr. Für Analyst David Vos war das Grund genug, die Papiere des Lichtspezialisten in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von "Equal Weight" auf "Overweight" hochzustufen und das Kursziel deutlich von 59 auf 100 Euro anzuheben. Damit räumt er der Aktie vom aktuellen Bewertungsniveau aus satte 37 Prozent Luft nach oben ein.

    SAFRAN

    HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Safran nach Umsatzzahlen von 77 auf 85 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die strategische Konzentration des französischen Triebwerkherstellers auf die Kernkompetenzen sowie die Trennung von Randgeschäften mache sich in ordentlichen Wachstumsraten der verbliebenen Geschäftsbereiche bemerkbar, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Allerdings habe der starke Euro zuletzt gebremst.

    SHELL A

    LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für die Shell A-Aktie nach einer angekündigten Änderung in der Dividendenpolitik von 2850 auf 3000 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Öl- und Gaskonzern habe mit neuen Zielen für den freien Barmittelfluss (FCF) Zuversicht in die operative, aber auch finanzielle Entwicklung signalisiert, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.

    SHELL B

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die Shell B-Aktie von 2675 auf 2700 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Vorhaben des Öl- und Gaskonzerns seien beeindruckend, schrieb Analyst Lucas Herrmann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zähle man Dividenden und Aktienrückkäufe zusammen, werde der Konzern bis 2020 fast ein Drittel seines Marktwertes an die Aktionäre ausschütten.

    STADA ARZNEIMITTEL AG

    HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Stada von 65,53 auf 74,40 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Verkaufen" belassen. Analyst Thorsten Strauß passte sein Kursziel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie an das von Bain und Cinven in Aussicht gestellte Abfindungsniveau an. Die Papiere des Generikaherstellers würden aber an der Börse bereits deutlich höher gehandelt und mit einem noch besseren Angebot sollten die Anleger nicht rechnen.

    STRÖER

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Ströer von 72,60 auf 77,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Zielerhöhung spiegele eine gestiegene Branchenbewertung wieder, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.





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