Kleines und großes Geld von Robo-Advisors verwalten lassen
Der US-Nobelpreisträger Eugene Fama faste seine Erkenntnis über den Finanzmarkt so zusammen: "Die Finanzmärkte sind rational. Alle Informationen stecken im Kurs." Die Informationen können gespeichert werden und dienen Finanzrobotern dazu, ein Portfolio so zu bestücken, dass die Performance der Erwartung entspricht.
Laut einer Auswertung von unterschiedlichen Robo-Advice Anbietern vom Mai 2016 bis April 2017 ist in der 12-Monats-Schau die Performance sehr unterschiedlich. Der Anbieter Whitebox erzielte eine Wertentwicklung von 13,3 Prozent. Das Unternehmen, mit Sitz in Weil am Rhein, nahm eine dynamische Anpassung bei seinem Portfolio vor. Es besteht aus Aktien (59 Prozent), Anleihen (31 Prozent), Gold (4 Prozent) und Rohstoffe (2 Prozent). Andere Anbieter konnten eine Performance zwischen 8,2 Prozent (fintego) und 11,8 Prozent (vaamo) vorweisen.
In unserem Robo-Advisors Vergleich bietet wallstreet:online eine kostenlose Übersicht zu den unterschiedlichen Anbietern, siehe hier. Bei Whitebox können Anleger bereits eine Anlagesumme von 5.000 Euro verwalten lassen. Beim Unternehmen fintego beträgt die Mindestanlage 2.500 Euro, während es bei vaamo keine Beschränkung gibt.
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