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     354  0 Kommentare Aus eigener Tasche - Eigenkapital für Baufinanzierungen nutzen

    Hamburg (ots) - Eine eigene Immobilie steht früher oder später bei
    fast allen Deutschen auf der Wunschliste. Den kompletten Betrag
    selbst zu finanzieren schaffen jedoch nur die allerwenigsten. Aber
    auch für einen Kredit muss an Eigenkapital vorhanden sein. Um die
    Eigenkapitalquote zu erhöhen, haben zukünftige Häuslebauer
    verschiedene Möglichkeiten. "Je höher das Eigenkapital, desto
    wahrscheinlicher wird das Immobiliendarlehen bewilligt, da das Risiko
    für den Kreditgeber so erheblich geringer ist. Außerdem fallen so die
    Zinsen niedriger aus und das Darlehen wird insgesamt günstiger",
    erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des
    Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).

    Eigenkapital = Das A und O

    Verfügen Bauherren über hohes Eigenkapital, gewähren Banken
    günstigere Konditionen. Und die Unterschiede sind zum Teil enorm: Bei
    einer Kaufsumme von 200.000 Euro, einer Laufzeit von zehn Jahren,
    einer Tilgung von zwei Prozent und einem Eigenanteil von 40 Prozent
    beträgt der Zinssatz 0,75 Prozent. Also muss der Bauherr in der
    Zinsbindungsphase 8.085,15 Euro Zinsen bezahlen. Bei einer
    Finanzierung zu 100 Prozent, also ohne Eigenkapital erhöht sich der
    Zinssatz auf 1,5 Prozent und der Häuslebauer muss insgesamt ganze
    26.873,22 Euro an Zinsen berappen.

    Eigenkapitalerhöhung durch Verwandte und Co.

    Verfügen Bauherren nicht über genügend eigenes Kapital, so kann
    beispielsweise die Familie einspringen, wenn gerade keine eigenen
    Ersparnisse vorhanden sind. "Beim sogenannten Verwandtendarlehen muss
    die Bank nicht einbezogen werden, sondern die Ausgestaltung des
    privaten Kredits bleibt innerhalb der Familie. Diese Form des
    Darlehens ist relativ unkompliziert, birgt aber auch
    Konfliktpotential und führt im schlimmsten Fall zum Zerwürfnis",
    warnt Scharfenorth. Können oder wollen die Verwandten das nötige Geld
    nicht beisteuern, so kann der Arbeitgeber an ihre Stelle treten.
    Obgleich ein Arbeitgeberdarlehen im eigentlichen Sinne keine
    Sicherheit darstellt, wird es doch zum Eigenkapitalanteil gezählt.
    Hierbei müssen aber beide Seiten auf einen korrekten Darlehensvertrag
    achten, in welchem Höhe, Zins, Tilgung und Laufzeit festgelegt sind.

    Bausparguthaben und Eigenleistung

    Zum Eigenkapital gehört wesentlich mehr als bloß klassische
    Barvermögen oder Wertpapiere. So zählen auch Bausparguthaben dazu.
    Aber Häuslebauer müssen ihren laufenden Bausparvertrag nicht
    zwangsläufig auflösen, sondern können ihn an die Bank abtreten und so
    den Anteil des Eigenkapitals aufstocken. Ein eher radikaler Schritt
    zur Erhöhung des Eigenkapitalanteils ist dagegen der Verkauf der
    Lebensversicherung. Wollen Bauherren diesen Schritt nicht gehen und
    sind handwerklich geschickt, sollten sie über eine sogenannte
    Muskelhypothek nachdenken. Dabei wird die eigene Leistung im Sinne
    von Renovierungs- und Sanierungsarbeiten als Kapitalersatz angesehen.
    "Die Berechnungsgrundlage ist der Stundenlohn eines Handwerkers.
    Allerdings sollten sich Häuslebauer nicht überschätzen und wirklich
    nur die Arbeiten ausführen, bei denen sie sich auskennen. Andernfalls
    drohen Mehrkosten bei der Behebung unsachgemäßer Arbeiten", so
    Scharfenorth weiter. Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und
    Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und
    Beleihungssätzen ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und
    einfach mit dem Baufinanzierungsrechner
    (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.

    * Ergibt sich aus einer Berechnung mit dem Baufinanzierungsrechner
    von Baufi24 unter https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/.

    Über Baufi24

    Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
    eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
    Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
    rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
    Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
    Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
    zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
    Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
    https://www.baufi24.de/

    OTS: Baufi24 GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/104820
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    Unternehmenskontakt:
    Baufi24 GmbH Stephan Scharfenorth,
    Tel. +49 (0) 800 808 4000 E-Mail: redaktion@baufi24.de

    Pressekontakt: Hasenclever Strategy, Walter Hasenclever,
    Tel: +49 421 42 76 37 39, Mobil: +49 171 493 57 83,
    E-Mail: wh@hasencleverstrategy.de



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