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     706  0 Kommentare Die Einführung der IoT-Technologie auf Chinas 2. Internationalen Messe für Einrichtungsneuheiten sorgte für neuen Besucher- und Umsatzrekord

    Chengdu, China (ots/PRNewswire) - Die 2. Internationale Messe für
    Einrichtungsneuheiten (International Furniture Innovation Fair, IFIF)
    in Chengdu ging am 29. November 2017 erfolgreich zu Ende. Die erste
    Möbelmesse des Internets der Dinge (IoT) in China, das Ergebnis der
    Zusammenführung führender internationaler IoT-Technologien, der
    Marketingplattform Cloud City und stationärer Händler unter einem
    Dach zeigte, wie IoT in der Rückverfolgbarkeit, im Vertrieb, im
    Marketing und in der Verkaufsförderung von Möbeln eine breite
    Anwendung finden kann. Die Veranstaltung in Partnerschaft mit der
    Cloud City Plattform ermöglichte eine nahtlose Integration der
    Präsentation von Produkten sowohl online als auch offline und die
    Einführung eines IoT-Ökosystems für Mobiliar, auf das sich von einem
    mobilen Gerät aus leicht zugreifen lässt. Die Einführung und
    Integration der neuen Technologien hat viel dazu beigetragen, Möbel
    "Made in China" auf internationaler Ebene hervorzuheben.

    Die 2. IFIF war ein großer Erfolg. Man zählte 321.000 Fach- und
    allgemeine Besucher sowie mehr als 72.000 Fahrzeuge, die während der
    fünf Tage das Parkplatzgelände nutzten oder Besucher absetzten.
    Verträge mit einem Gesamtwert von mehr als 5,19 Milliarden Yuan (ca.
    785 Millionen US-Dollar) wurden unterzeichnet. Sowohl die Anzahl der
    Besucher als auch die Höhe des Umsatzes übertrafen bei weitem das
    Niveau der ersten Ausgabe der Veranstaltung.

    Die Messe versammelte über 2000 führende ausstellende
    Möbelhersteller aus der ganzen Welt, darunter Stylution, Serta,
    Lazboy, Cheers, Derruci, Quan You und KUKA, sowie Beschaffungsgruppen
    von Regierungsbehörden, Möbeldesignunternehmen und weltweiten Groß-
    und Einzelhändlern, wobei die meisten dieser Gruppen aus
    Großbritannien, den USA, Japan, Südkorea, Malaysia und Kirgisistan
    stammten. Die Expo war ein Schaufenster für eine Vielzahl von
    Produktdemonstrationen, Promotionen, Foren und Vorträgen, die über
    sechs Pavillons verteilt stattfanden.

    Die Veranstaltung diente nicht nur als Schauplatz für Möbel,
    Einrichtungsgegenstände und Accessoires, sondern war auch eine Bühne
    für weitere technologische Innovationen und führte zu einer neuen
    Runde intelligenter Veränderungen auf dem Möbelmarkt. Indem hier ein
    Modell für eine IoT-Innovationsmesse geschaffen wurde, konnte man die
    Branche an vorderster Front auf die vielen möglichen Anwendungen
    aufmerksam machen, die die fortschrittliche mobile IoT
    Z-Code-Technologie und die Marketingplattform Cloud City für die
    Verkaufsförderung und den späteren Verkauf der hier ausgestellten
    Möbel bereitstellen könnten, vor allem in Bezug auf die Integration
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