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    Rheinische Post  537  0 Kommentare Handwerkspräsident kritisiert VW-Chef Müller

    Düsseldorf (ots) - Der Zentralverband des Deutschen Handwerks
    (ZDH) lehnt ein Ende der Steuervorteile beim Diesel-Kraftstoff ab,
    die der VW-Chef fordert. "Die Äußerung von VW-Chef Matthias Müller
    ist ein Schlag ins Gesicht der Kunden, das ist mittelstands- und
    kundenfeindlich", sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer der in
    Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Es ist
    einfach ein Unding, seinen Kunden erst Diesel als Fahrzeuge der
    Zukunft auf emissionsmäßig angeblich neuestem Stand zu verkaufen,
    dann Ursache für die Wertminderung dieser Fahrzeuge zu sein und als
    Konsequenz daraus nicht etwa für eine Entschädigung der Kunden zu
    sorgen, sondern diese sogar noch durch eine höhere Dieselsteuer
    bestrafen zu wollen." Völlig abwegig sei es, wenn ausgerechnet von VW
    eine blaue Plakette gefordert werde. "Das kommt einer kalten
    Enteignung der Kunden gleich, und das sind bei Dieselfahrzeugen vor
    allem Handwerksbetriebe und deren Mitarbeiter", sagte Wollseifer.

    OTS: Rheinische Post
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