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    Bruin Point Helium – Große Chancen in einem spannenden Markt

    Der Fokus vieler Rohstoffanleger liegt derzeit auf den so genannten Batterierohstoffen wie zum Beispiel Lithium, Kobalt oder Graphit. Doch auch abseits bereits ausgetretener Pfade gibt es im Rohstoffsektor spannende Stories mit großem Potenzial. Dazu gehört zum Beispiel das Segment Helium, das vielen Anleger noch nicht untergekommen sein dürfte. Zu Unrecht, denn dort bieten sich große Chancen, wie das Unternehmen, das wir den Lesern von GOLDINVEST.de heute vorstellen wollen.

    So führen zum Beispiel die Analysten von Edison Investment Research aus, dass nach drei Jahre eines Überangebots, die Vorräte am Heliummarkt 2017 spürbar knapper wurden. Dies habe vor allem an Ausfällen bei Verarbeitungsanlagen sowie der Blockade Katars durch ein Staatenbündnis um Saudi-Arabien gelegen. Und das führte zu Preissteigerungen durch große Anbieter. So hat beispielsweise Praxair (WKN 884364), abgesehen von Linde (WKN 648300) einer der größten Produzenten von Industriegasen aller Art, vor Kurzem angekündigt, den Helium-Preis ab Januar 2018 um 10% anzuheben.

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    Obwohl die Vorhersage schwierig sei, glaubt Edison, dass sich die Verknappung fortsetzen wird. Es gebe nur wenige neue Angebotsquellen, die die Rückgänge ausgleichen könnten, obwohl sowohl Katar als auch Russland ab 2020 große Projekte an den Start bringen wollten. Ein geschätztes jährliches Nachfragewachstum von 1,5% werde das Verhältnis von Angebot und Nachfrage längerfristig unter Druck setzen und den Heliumpreis stützen, meinen die Analysten. Und sollten sich die geplanten Großprojekte verzögern, was Edison für sehr wahrscheinlich hält, könnte sich die Situation weiter verschlechtern und zu einem substanziellen Angebotsdefizit im Heliummarkt führen, so die Experten!

    Die EU-Kommission jedenfalls hat das Edelgas, auf die Liste der kritischen, weil immer schwerer zu beziehenden Rohstoffe gesetzt.

    Verwendung

    Rund 20% des global geförderten Heliums werden in MRT-Scannern für die Kühlung extrem starker Supra-Magneten verwendet. Üblich eingesetzte MRT-Scanner benötigen fast 2.000 Liter flüssiges Helium, das immer wieder nachgefüllt wird. Hinzu kommt, dass Helium als so genanntes Schutzgas beim Schweißen eingesetzt wird. Insbesondere in der Fügetechnik, einer Schlüsseltechnologie bei verschiedensten Produktionsprozessen aller Art können, durch die zusätzliche Verwendung von Helium Qualität und Rentabilität deutlich gesteigert werden.

    Darüber hinaus werden derzeit ca. 10% des verfügbaren Heliums in Laboren genutzt, beispielsweise für Schutzatmosphären in der Forschung.

    Aber auch andere Verwendungsarten von Helium sind unserer Ansicht nach vielversprechend für die zukünftige Heliumnachfrage. So wird das Gas zum Beispiel in Computerfestplatten verwendet, die unter anderem das weltweit führende Streaming-Portal Netflix (WKN 552484) nutzt, oder im Projekt Loon der Google-Mutter Alphabet (WKN A14Y6F), das mit Hilfe gasgefüllter Ballons Internetzugang auch in entlegensten Regionen ermöglichen soll. Und tatsächlich erleben sogar Helium gefüllte Luftschiffe eine Auferstehung.

    Hervorragende Ausgangslage

    Für junge Unternehmen, die sich der Exploration nach Helium widmen wollen, ist die Situation unserer Meinung nach angesichts all dessen äußerst vorteilhaft. Und das Unternehmen, das wir den Lesern von GOLDINVEST.de heute präsentieren, könnte besonders von dieser Spezialsituation profitieren. Es handelt sich um die kanadische Bruin Point Helium (TSX-V BPX / WKN A2JSJT), die eine Betriebsbeteiligung von 100% sowie eine 87,5%ige Nettobetriebsbeteiligung an einer ungefähr 72 Quadratmeter großen, vielversprechenden Liegenschaft erworben hat.

    Das Projekt liegt im US-Bundesstaat im so genannten Carbon County – und US-Präsident Donald Trump hat erst vor Kurzem die Fläche der Naturschutzgebiete in Utah um 85% reduziert, um so Bergbau und heimische Industrie zu stärken. Das Projekt liegt Bruin Point Helium zufolge nicht nur in der Nähe umfangreicher Heliumreserven der Regierung, sondern auch in unmittelbarer Nähe zu Anlagen, mit deren Hilfe das Helium von anderen Gasen getrennt werden kann!

    2017 haben zudem die Experten von Gustavson Associates zu der Liegenschaft einen dem Standard 51-101 entsprechender Bericht verfasst, demzufolge dort Vorkommen von Öl, CO2, und Kohlenwasserstoffgas aber vor allem Helium zu finden sind – und letzteres in einer Konzentration von 1,2%. Das bedeutet, wie es in dem Bericht heißt, dass eine profitable Fertigung möglich ist.

    Die Heliumressource des Projekts wird auf Grundlage historischer Daten – im Basisszenario – auf 3,51 Mrd. Kubikfuß geschätzt. Die höchste Schätzung (High Estimate P10) liegt sogar bei 11,43 Mrd. Kubikfuß! Zur Einordnung, die globale Heliumnachfrage liegt derzeit bei 6 Mrd. Kubikfuß. Das bedeutet, potenziell könnte Bruin Point ein signifikanter Produzent, dieses spannenden Edelgases werden!

    Doch noch ist es nicht soweit. Bruin Point befindet sich noch in einer sehr frühen Phase der Unternehmensentwicklung / in der Explorationsphase. Im kommenden Jahr, genauer gesagt in den nächsten 14 Monaten stehen erst einmal umfangreiche Arbeiten wie Genehmigungsverfahren und Bohrprogramme an. Erst heute meldete Bruin Point in dieser Hinsicht übrigens, dass man aufbereitete Daten einer zweiten seismischen Untersuchung erhalten hat, die es erlauben, die vorhandenen Strukturen genauer zu betrachten und zusätzliche Gebiete zu identifizieren, die für Bohrungen geeignet sein könnten. Zusätzlich soll die Auswertung der von Experten aufbereiteten Daten es erlauben, erste Bohrziele abzustecken.

    Schlussendlich sind dann verschiedene Szenarien möglich wie die Gaslieferung an einen Produzenten, ein Produktions-Joint Venture, die Errichtung eigener Produktionsanlagen oder der Verkauf des gesamten Projekts an einen Industriegashersteller. Auf jeden Fall dürfte sich spätestens bei erfolgreicher Umsetzung dieser Pläne eine erhebliche Wertsteigerung für die Aktionäre des Unternehmens erzielen lassen.

    Bruin Point ist übrigens nach eigenen Angaben voll Finanziert, um seine auf 14 Monate ausgelegten Explorationspläne umzusetzen. Das Unternehmen führte eine Finanzierung – zu 0,25 CAD pro Aktie – durch, die 13,11 Mio. CAD in die Kassen spülte.

    Sollte das Unternehmen in den nächsten Wochen und Monaten Erfolgsmeldungen vorlegen können, könnte sich die Aktie schnell verteuern. Denn wie der aktuellen Präsentation von Bruin Point zu entnehmen ist, liegen 23 Mio. der 38 Mio. ausstehenden Aktien bei Insidern und Management und damit in so genannten festen Händen. Und diese Papiere liegen zudem auf drei Jahre bei Treuhändern. Insgesamt, so das Unternehmen, sind derzeit lediglich 1,3 Mio. Aktien frei handelbar! Wenn also die Nachfrage nach den – knappen – Papieren steigt…

    Angesichts dieser Voraussetzung sehen wir bei Bruin Point Helium hervorragende Aussichten auf eine deutliche Steigerung der Marktkapitalisierung, falls das Unternehmen mit seinen Planungen erfolgreich ist.

    Wir weisen dennoch darauf hin, dass es sich bei Bruin Point um eine hoch riskante Spekulation handelt, und sich Anleger dieses Risikos immer bewusst sein müssen.

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    Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Bruin Point Helium halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und einer dritten Partei, die im Lager des Emittenten (Bruin Point Helium) steht, ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist. Diese Dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Bruin Point Helium profitieren. Dies ist ein weiterer Interessenkonflikt.



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