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     834  0 Kommentare bautec 2018 informiert über optimalen Klima- und Wärmeschutz in den eigenen vier Wänden

    Berlin (ots) -

    - Hilfreiche Wärmeschutz-Tipps für Neubau und Bestand
    - SHK-Gemeinschaftsstand in Halle 25

    Auf der kommenden bautec erhalten Fachleute ebenso wie private
    Bauherren, Hauseigentümer und Mieter eine kompetente und
    ganzheitliche Beratung zur Optimierung des Wärmeschutzes in den
    eigenen vier Wänden. Es gilt, den Energieverbrauch im Gebäude zu
    senken und dadurch die Schadstoffemissionen zu reduzieren. Dem
    Wärmemarkt kommt damit eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der
    Energiewende zu. Die bautec 2018 findet vom 20. bis 23. Februar auf
    dem Berliner Messegelände statt.

    Neubau

    Für Bauherren des Neubaus stellt die Energieeinsparverordnung 2016
    besondere Anforderungen an Wärmeschutz-Maßnahmen hinsichtlich
    Außenwände, Dach, Keller oder Fenster. Die Ziegelhersteller
    Wienerberger und die ABC Klinkergruppe stellen den Messebesuchern in
    Halle 21 verschiedene Möglichkeiten energieeffizienter
    Mauerwerkslösungen vor.

    Gebäude im Bestand

    Möchte der Hauseigentümer sein Bestands-Gebäude wärmetechnisch
    optimieren, bleiben ihm zum einen die energetische Verbesserung durch
    eine außenseitige Wärmedämmung - beispielsweise durch ein
    Wärmedämmverbundsystem, welches auf der Außenhülle des Gebäudes
    vorgesehen wird - oder zum anderen die energetische Modernisierung
    der Heizungsanlage.

    Bei Gebäuden des Bestandes stellt sich zudem unter
    Berücksichtigung der Außenwandstruktur oft die Frage, ob die
    Reduktion der Wärmeverluste entweder durch eine außenseitige oder in
    Einzelfällen eine innenseitige Dämmung mithilfe unterschiedlicher
    Wärmedämm- Materialien geschehen kann. Die Hallen 20 bis 22 mit
    Ausstellern wie GUTEX, Saint-Gobain Isover G+H und STEICO ist für
    Hauseigentümer und Bauherren die richtige Anlaufstelle für die
    relevanten Informationen und Produkte.

    Modernisierung veralteter Heizungsanlagen

    Eine effiziente Maßnahme zur Senkung der Emissionen und zur
    Optimierung des Wärmeschutzes ist auch die Modernisierung veralteter
    Heizungsanlagen. Fast 50 Prozent des Endenergieverbrauchs in
    Deutschland werden für Beheizung, Warmwasserversorgung und
    Klimatisierung von Gebäuden verwendet. 14 Millionen Heizungsanlagen
    in Deutschland und damit 67 Prozent des Bestandes sind technisch
    veraltet. Würde dieser Bestand energetisch modernisiert, könnten rund
    15 Prozent des Endenergieverbrauchs eingespart werden. Die
    Sanierungsquote der 18 Millionen Gebäude in Deutschland liegt aktuell
    aber nur bei drei Prozent.

    SHK-Gemeinschaftsstand informiert in Halle 25

    Auf der bautec 2018 präsentiert sich die SHK-Branche in der Halle
    25 mit einer Leistungsschau innovativer Entwicklungen - unter der
    Federführung der Innung SHK Berlin und des Fachverbandes SHK Land
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