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     1148  0 Kommentare Die Börsengänge, die dieses Jahr am heißesten erwartet werden

    Auch wenn Spotify ein bisschen die Spannung rausgenommen hat, gibt es immer noch eine Reihe von Unternehmen, die dieses Jahr voraussichtlich an die Börse gehen werden – oder es zumindest planen.

    Aber Obacht: Snap (WKN:A2DLMS) war der größte Börsengang im vergangenen Jahr und brachte 3,4 Milliarden Dollar ein, aber die Performance danach war katastrophal. Ähnlich stolperte auch der Service Blue Apron (WKN:A2DS2W) nach dem Börsengang rum und konnte die Vorschusslorbeeren nicht erfüllen.

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    Nachfolgend mal eine Liste von sieben Unternehmen in alphabetischer Ordnung. Von denen erwarten viele, dass sie in diesem Jahr an die Börse gehen. Einige, wie z.B. Uber und Palantir Technologies, waren auf den Listen der Vorjahre. Also keine Ahnung, ob sie es dieses Mal endlich schaffen.

    Air

    bnb

    Die Zimmervermietungsplattform AirBnB war auch auf der Liste des vergangenen Jahres, aber seit 2014 gibt es immer wieder Gerüchte. Obwohl CEO Brian Chesky Fortune gegenüber sagte, „wir werden bereit sein“, muss das nichts heißen, denn er sagt auch, dass das Unternehmen so verantwortungsbewusst wie möglich sein will, wenn es den Börsengang beantragt, und er plant, es langsam anzugehen. Airbnb hatte im vergangenen Jahr über 3 Millionen Gäste, die den Service in Anspruch nahmen, eine Steigerung von 50 % gegenüber 2016. Derzeit wird das Unternehmen mit 31 Milliarden Dollar bewertet.

    Ancestry.com

    Die Familienforscher von Ancestry.com sollten letztes Jahr an die Börse gehen, nachdem man bereits im Juni die Papiere eingereicht hatte. Ende des Jahres aber verließ der Firmengründer und CEO seine Führungsposition und wechselte zum Vorsitzenden, was den Börsengang verzögerte. Es wäre nicht das erste Mal: Ancestry war einst ein börsennotiertes Unternehmen, bevor man 2012 in einem 1,6-Milliarden-Dollar-Deal wieder privatisiert wurde. Aber es gibt jetzt stärkeren Wettbewerb als damals, und Rivale 23andMe ist auch einer, der dieses Jahr an die Börse gehen könnte.

    BuzzFeed

    Die digitale Medien-Website BuzzFeed ist wohl am besten bekannt für Clickbait-Artikel und virale Videos, gilt aber immer noch als heiße Ware. Axios sagte zuletzt, dass 2018 das Jahr des Börsengangs sein würde. Das Wall Street Journal berichtete jedoch im November, dass Buzzfeed die Umsatzziele für das Gesamtjahr verfehlen würde, was zu einem schlechten Start führen könnte. Mit einem potenziellen Wert von mehr als 1 Milliarde Dollar könnte das Unicorn nur im Trab und zum falschen Zeitpunkt an die Börse gehen.

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