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    Studie deckt auf  421  0 Kommentare Online-Shopper hinken E-Commerce Trends hinterher (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Immer mehr Händler setzen auf Personalisierung, Voice Commerce
    oder Künstliche Intelligenz. Klare These: Kunden wünschen sich
    individuelle und personalisierte Angebote. Doch weit gefehlt: Laut
    der repräsentativen Studie von der Shopping- und Vergleichsplattform
    idealo gehen die Wünsche der Konsumenten und die Trends des
    E-Commerce weit auseinander. Die Studie konfrontierte insgesamt 999
    Teilnehmer mit den aktuellen Tendenzen der Branche - mit dem
    Ergebnis: Online-Shopper können auch in der heutigen digitalen Welt
    immer noch nicht einschätzen, wozu und wie der E-Commerce ihre
    persönlichen Daten nutzt und haben Angst zu einem gläsernen Kunden zu
    werden. Online-Händler können bisher ihren Kunden nicht die Angst
    nehmen.

    (K)ein gläserner Kunde

    Im Online-Handel wirkt sich bekanntermaßen eine persönliche
    Kundenbindung außerordentlich auf Gewinne und Umsätze aus. Händler
    sprechen ihre Kunden deshalb mit individualisierten Angeboten an,
    indem sie diese an die Bestellhistorie der Kunden anpassen. Doch
    fragt man Online-Shopper, ob sie es gut finden, dass der Handel Daten
    speichert und analysiert, antworten etwas mehr als die Hälfte der
    Befragten: "Nein." [Grafik 1]

    56 Prozent der Deutschen geben an, dass sie Angst davor haben, zu
    einem gläsernen Kunden zu werden. Sie befürchten, dass Firmen zu viel
    über sie und ihre Vorlieben wissen [Grafik 2]. Erhalten Konsumenten
    aber durch die freiwillige Angabe persönlicher Daten attraktive
    Vorteile oder Rabatte, geben sie diese Daten wiederum gerne an den
    Shop heraus (52 Prozent). [Grafik 3]

    Häufig werden Konsumenten beim Online-Shopping passende Produkte
    oder Zubehör zum letzten Kauf vorgeschlagen. Die Strategie dahinter:
    Einen Interessen-Treffer und somit einen weiteren Kauf erzielen. Doch
    individualisierte Angebote sind laut der Online-Studie weniger
    relevant als bisher angenommen: Sogar 52 Prozent der Konsumenten
    erachten individuelle Angebote als weniger oder gar nicht relevant
    [Grafik 4]. Ebenso sind knapp über die Hälfte aller deutschen
    Online-Shopper sogar im Allgemeinen von individualisierten Angeboten
    genervt (53 Prozent). [Grafik 5]

    Künstliche Intelligenz - ist der Einsatz doch gar nicht so
    intelligent?

    Immer häufiger übernehmen automatisierte
    Kundenservice-Assistenten, sogenannte Chatbots, die Kommunikation mit
    dem Kunden - diese helfen bei Aufgaben wie dem Beantworten von
    Kundenfragen bis hin zur Kundenberatung, eigentlich praktisch. Doch
    65 Prozent der deutschen Online-Konsumenten ist die Kommunikation mit
    Menschen im Kundenservice sehr wichtig [Grafik 6], sogar 39 Prozent
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