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SMA Solar Technology AG erzielt 2017 erneut Absatzrekord und erreicht oberes Ende der Ergebnisprognose - Vorstand erwartet 2018 Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
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SMA Solar Technology AG erzielt 2017 erneut Absatzrekord und erreicht oberes Ende der Ergebnisprognose - Vorstand erwartet 2018 Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
Niestetal, 24. Januar 2018 - Die SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Absatzrekord von rund 8,5 GW (2016: 8,2 GW) abgeschlossen. Nach vorläufigen
Schätzungen des Vorstands erzielte SMA 2017 einen Umsatz von mehr als 890 Mio. Euro (2016: 946,7 Mio. Euro). Das Operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von
voraussichtlich über 95 Mio. Euro (2016: 141,5 Mio. Euro) liegt am oberen Ende der Vorstandsprognose, die EBIT-Prognose wurde übertroffen. Der Konzernüberschuss liegt mit voraussichtlich ca. 30
Mio. Euro auf Vorjahresniveau (2016: 29,6 Mio. Euro). Die Nettoliquidität hat SMA auf voraussichtlich rund 450 Mio. Euro ausgebaut (31.12.2016: 362,0 Mio. Euro). Für das Geschäftsjahr 2018 geht der
SMA Vorstand von einem Umsatz von 900 Mio. Euro bis 1,0 Mrd. Euro aus und rechnet mit einem Operativen Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 90 Mio. Euro bis 110 Mio.
Euro. Das EBITDA berücksichtigt erstmals Aufwendungen für den Aufbau des digitalen Geschäfts von mehr als 10 Mio. Euro. Die Abschreibungen werden sich nach Vorstandsschätzung auf ca. 50 Mio. Euro
belaufen.
"SMA hat das Geschäftsjahr 2017 besser abgeschlossen als ursprünglich prognostiziert. Insbesondere durch das starke Europa- und Asiengeschäft haben wir erneut einen Absatzrekord erzielt. Alle
Segmente waren profitabel, und wir haben dank unseres positiven Ergebnisses und der geringen Kapitalintensität unseres Geschäftsmodells die Nettoliquidität auf rund 450 Mio. Euro gesteigert",
erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon. "Wir werden unsere langjährigen Erfahrungen im Bereich der Photovoltaik-Wechselrichter, Batteriespeicher und des Energiemanagements nutzen, um in
das stark wachsende Geschäft der Energiedienstleistungen zu expandieren."