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     584  0 Kommentare Kryptowährungen: Finanzbranche sieht Bitcoin-Boom eher kritisch

    Die deutsche Finanzbranche hält die Kursentwicklung des Bitcoins für nicht nachvollziehbar und befürwortet eine stärkere Regulierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Center for Financial Studies in Frankfurt.

    Es gleicht einer rasanten Achterbahnfahrt: Seit Jahresbeginn 2017 ist der Bitcoin-Kurs von 1.000 US-Dollar auf knapp 20.000 US-Dollar im Dezember nach oben geschossen. Doch dann der Absturz; nach wiederholtem Auf und Ab hat die angesagte Cyberwährung bis Mitte Januar rund 40 Prozent an Wert verloren. Ist diese Entwicklung noch nachvollziehbar? Keineswegs, meint die Mehrheit der Finanzprofis, welche vom Center for Financial Studies (CFS) befragt wurden: 81 Prozent der Teilnehmer für die vierteljährliche Managementbefragung unter rund 400 Finanzunternehmen in Deutschland haben die Frage klar verneint.



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