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    ICO Betrachtung  3433  0 Kommentare ICO Betrachtung von Bee Token

    Zwischen den vielen aufkommenden Blockchain Projekten ist Bee Token in jedem Fall eine angenehme Abwechslung, mit dem Potential etwas in der realen Welt zu optimieren. Die Grundidee des Projekts, in Kombination mit der Vorerfahrung des Teams in renommierten Unternehmen, hinterlässt einen sehr positiven Eindruck.

     

     

    Heutzutage ist es ganz normal, seine Unterkunft für einen Urlaub per Airbnb oder aber sein Auto über Uber zu mieten. Zentrale Plattformen, die lediglich Services vermitteln, werden immer populärer.

    Ein bisheriges Problem, gerade bei privaten Inseraten, ist jedoch das Vertrauen und die oft hohe Vermittlergebühr.

    Hier möchte Bee Token https://www.beetoken.com/ ansetzen und unter Verwendung von Blockchain Technologien den bestehenden Markt aufwühlen.

    Gebühren sollen quasi verschwinden und ein dezentrales Vertrauens-System entstehen in dem Betrüger es schwer haben.

     

     

    Der Bee Token

    Wie bei den meisten Blockchain Projekten wird auch hier ein eigener Token für die Transaktionen im System geschaffen. Der BEE Token ist dabei ein Ethereum basierter ERC-20 Token und wird für die eigene Beenest dApp, sowie das bee Protocol genutzt.

    Das Bee Protocol ist ein offenes Ethereum Protokoll, dass auch für Sharing Anwendungen von Dritten als Grundlage verwendet werden kann. Die Entwicklung dieses Protokolls, sowie der Aufbau des Netzwerkes sind die zentralen Meilensteine, die  das Bee Token Team lösen möchte.

     

     

    Elementar sind dabei folgende Instanzen:

     

    Payment (Bezahlsystem)

    Das Payment Protokoll ist dafür ausgelegt, die Zahlungsabläufe zwischen den Vertragsparteien (z.B. Gast und Gastgeber) zu regeln. Über einen Smart Contract sollen dabei die Vertragsdetails automatisch ausgeführt werden.

    Sollte es nun zu einem Konflikt kommen, wird die Tokensumme erstmal auf einer Vermittleradresse geparkt oder bei zu später Stornierung eine Gebühr an den Gastgeber übermittelt.

     

    Arbitration (Schlichtung / Vermittlung)

    Gerade beim Austausch physischer Güter oder Dienstleistungen wird oft eine dritte Partei benötigt, die zwischen den Beteiligten vermittelt und bei Problemen oder Fehlverhalten mit eingreifen kann.

    In diesem Fall soll mittels eines Arbitrationsprotokolls ein Hub für Streitschlichtung geschaffen werden.  Die Teilnehmer geben dazu BEE-Tokens an den Arbitrationsprotokollvertrag, um am Schlichtungsnetzwerk teilzunehmen.

    Daraufhin sollen folgende Punkte sichergestellt werden:

    • Eine mögliche Belohnung für Schiedsrichter, die am Schiedsverfahren teilnehmen, ermutigt zu einem aktiven Pool an Schiedsrichtern, die zur Klärung beitragen.
    • Eine Strafe für Schiedsrichter, die keine rechtzeitige Entscheidung treffen.
    • Angebots- und Nachfrageeinheiten verlangen keine leichtfertige Vermittlung.

     

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    Ralf Zepezauer
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    Verfasst von Ralf Zepezauer
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