checkAd

     338  0 Kommentare Hohe Förderkosten sprechen für steigende Goldpreise

    Görlitz (ots) - Gold ist seit 2500 Jahren ein Garant für
    Werterhalt. Doch seit dem Preisverfall 2013, einer Kurskorrektur nach
    der Preis-Hausse während der Wirtschaftskrise, waren viele private
    Anleger verunsichert und trennten sich von ihrem Goldportfolio.
    Profiinvestoren setzen hingegen vermehrt auf Goldinvestments. Der
    Grund: Steigende Förderkosten, geopolitische Risiken und die weltweit
    anhaltende Niedrigzinspolitik der Notenbanken lassen in den nächsten
    Jahren einen steigenden Goldpreis erwarten.

    Die US-Politik ist derzeit lahmgelegt: Republikaner und Demokraten
    streiten über die Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump.
    Eine Einigung ist nicht in Sicht. Eine Lösung der Dauerkrise im Nahen
    Osten ist mal wieder in weite Ferne gerückt. Russland und China
    kritisieren öffentlich den Konfrontationskurs der USA. Und auch die
    Eurokrise ist längst nicht ausgestanden: Führende Ökonomen aus
    Deutschland und Frankreich plädieren für eine Reform der Eurozone
    inklusive einer Insolvenzverordnung für EU-Staaten. Geopolitische
    Risiken, die Anleger bei ihren Investitionsentscheidungen
    berücksichtigen sollten, gibt es also genügend.

    Gleichzeitig werden durch anhaltende Niedrigzinsen - insbesondere
    in der Euroregion - die verfügbare Geldmenge hoch und
    Finanzierungskosten künstlich niedrig gehalten. Die vorsichtigen
    Zinsanpassungen der US-Zentralbank werden an dieser Entwicklung kurz-
    und mittelfristig kaum etwas ändern. Und die Europäische Zentralbank
    hat sich allem Anschein nach gleich ganz von Änderungen an der sehr
    lockeren Geldpolitik verabschiedet. Die weltweite Geldmenge wird also
    auch in den nächsten Jahren mit ziemlicher Sicherheit weiter steigen.

    Förderkosten für Gold steigen dramatisch

    Im Gegensatz zur ausgegebenen Geldmenge ist die weltweite
    Goldförderung seit Jahren nahezu konstant. Pro Jahr werden rund 3.200
    Tonnen Gold mit einem Wert von rund 100 Milliarden US-Dollar
    gefördert - bei dramatisch steigenden Förderkosten. Die Gesamtkosten
    der Goldproduktion lagen 2002 noch unter 250 US-Dollar je Feinunze
    und stiegen seitdem rasant auf rund 1.750 US-Dollar im Jahr 2014. Der
    Anteil der operativen Kosten lag 2014 etwa bei 750 US-Dollar je
    Feinunze, während Investitionen und sonstige Kosten der
    Minenbetreiber sich auf rund 1.000 US-Dollar summierten.

    Beim derzeitigen Goldpreis von rund 1.300 US-Dollar werden die
    Minenbetreiber das hohe Investitionsvolumen nicht aufrechterhalten
    können. In der Folge werden die Produktionsvolumina reduziert werden
    bis der Goldpreis ein Niveau erreicht, zu dem sich neue Investitionen
    rechnen. Edelmetallspezialist Herbert Behr, Geschäftsführer der
    Golden Gates Edelmetalle GmbH, erklärt: "Geopolitische Risiken, eine
    lockere Geldpolitik sowie steigende Förderkosten waren in der
    Vergangenheit Indikatoren für einen stark steigenden Goldpreis."

    Experten teilen die Meinung der Golden Gates Edelmetalle GmbH

    Diverse Investmentprofis wie der renommierte Professor Max Otte
    plädieren wie die Golden Gates Chefs Herbert und Constantin Behr
    dafür, einen Teil des Ersparten in Gold anzulegen. Als Faustformel
    sollten je nach Präferenz zwischen zehn und zwanzig Prozent des
    Portfolios in physischen Edelmetallen angelegt werden.

    Die Vorteile von Investments in Edelmetalle liegen auf der Hand.
    Goldmünzen und Barren sind weltweit problemlos zu transparenten
    Preisen handelbar. Insbesondere in Krisenzeiten wurde Gold stets
    seinem Ruf als inflationssichere "Fluchtwährung" gerecht. "Diese
    Unabhängigkeit bietet kein anderes Investment", sagt Constantin Behr,
    Geschäftsführer der Golden Gates GmbH.

    Seit der Gründung im Jahr 2012 gehört die Golden Gates Edelmetalle
    GmbH zu den am schnellst wachsenden Goldhändlern in Deutschland.
    Kunden der Golden Gates Edelmetalle GmbH können auf ein breites Edel-
    und Technologiemetall-Anlageportfolio zurückgreifen, das vom
    Golden-Gates-Team um die Geschäftsführer Herbert und Constantin Behr
    professionell verwaltet wird.

    Als Familienunternehmen legt die Golden Gates Edelmetalle GmbH bei
    ihren Geschäften vor allem einen hohen Anspruch an Sicherheit,
    Transparenz und langfristigen Werterhalt. Wahlweise können die Kunden
    der Golden Gates Edelmetalle GmbH Einmalgeschäfte abschließen oder
    monatlich ihr Edelmetallportfolio mittels eines Sparplans wachsen
    lassen.

    OTS: Golden Gates Edelmetalle GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/129241
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129241.rss2

    Pressekontakt:
    RH Reputation GmbH
    Pavlo Hanov
    Pavlo.hanov@rh-reputation.de
    www.rh-reputation.de


    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von news aktuell
    Hohe Förderkosten sprechen für steigende Goldpreise Gold ist seit 2500 Jahren ein Garant für Werterhalt. Doch seit dem Preisverfall 2013, einer Kurskorrektur nach der Preis-Hausse während der Wirtschaftskrise, waren viele private Anleger verunsichert und trennten sich von ihrem Goldportfolio. …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer