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    Devisen  637  0 Kommentare EUR-USD: Es ist ruhig geworden

    Der Euro zum US-Dollar hatte bis vor kurzem mit seiner Stärke an den europäischen Aktienmärkten für Verunsicherung gesorgt. Doch seit einigen Tagen ist es um die Gemeinschaftswährung ein wenig ruhig geworden.

    Seit dem Zwischenhoch Ende Januar hält sich der EUR-USD in einer Seitwärtsphase auf. Die Oberseite bei 1,2538 USD konnte bislang nicht nachhaltig überwunden werden. Angesichts des zuletzt gescheiterten Ausbruchsversuchs ging es zuletzt abwärts. Im Augenblick läuft die Verteidigung der steigenden einfachen 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,2356 USD. Darunter sind im Tageschart die untere Begrenzung der Schiebezone bei 1,2323 USD sowie die obere Aufwärtstrendkanallinie bei derzeit 1,2294 USD zu finden.

    Die genannten Chartmarken könnten durchaus ins Fadenkreuz der Bären geraten. Der Relative-Stärke-Index (RSI) hat unlängst die überkaufte Zone nach unten verlassen und der MACD ein kurzfristiges Ausstiegssignal generiert.

    Die Seitwärtsphase wäre erst bei einem Schlusskurs oberhalb des erwähnten Verlaufshochs bei 1,2538 USD beendet. Zuvor sollte das 161,8%-Fibonacci-Level zurückgewonnen werden. Als charttechnisches Kursziel fungiert dann die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei aktuell 1,2708 USD.

    EUR-USD auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
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