Red Pine Exploration erbohrt bis zu 41.2 g/t Gold je Tonne
Red Pine Exploration setzt die Serie an Bohrerfolgen auf seinem Wawa-Goldprojekt fort. In der „Minto Mine South Zone“ erbohrte das Unternehmen bis zu 41,2 g/t Gold. Weitere Daten aus dem 2017er-Programm werden in den kommenden Wochen erwartet.
Hohe Grade in überschaubarer Tiefe
Derzeit geht es bei Red Pine Exploration Schlag auf Schlag. Da die Analyselabore in Ontario nicht genug Kapazitäten haben, trudeln die Bohrergebnisse aus dem abgeschlossenen 2017er-Programm nur sukzessive ein. Die jüngsten Daten lassen aber weiterhin vermuten, dass sich die hochgradige Goldmineralisierung in der Minto Mine South Zone über einen großen Bereich erstreckt. Hier die Highlights (zu den kompletten Ergebnissen)
- Bohrloch SD-17-131: 27,84 g/t Gold über 3 Meter, inklusive 41,2 g7t Gold über 2 Meter (Tiefe: 108,3 Meter)
- Bohrloch SD-17-131: 13,15 g/t Gold über 3,1 Meter (Tiefe: 244 Meter)
- Bohrloch SD-17-126: 6,39 g/t Gold über 1 Meter sowie 6,8 g/t Gold über 1 Meter (Tiefe: 142,25 bzw. 160 Meter)
Bis zu 3 Mio. Unzen Gold auf Wawa
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Das Wawa-Goldprojekt umfasst insgesamt acht historische Minen im Algoma-Mining-Distrikt im Nordwesten Ontarios. Red Pine Exploration verfügt hierfür bereits über einen NI 43-101 konformen Ressourcen-Report mit 1,088 Mio. Unzen bei durchschnittlich 1,71 g/t Gold im inferred-Status. Zudem bestätigte Golder Associates in einer unabhängigen Studie, dass weitere 0,5 Mio. bis 2,5 Mio. Unzen im Boden stecken (mehr hier). Derzeit arbeitet Red Pine mit zwei Bohrgeräten auf dem Projekt, wobei noch weitere Daten aus dem 2017er-Bohrprogramm erwartet werden. Wir rechnen in den nächsten Wochen – rechtzeitig vor dem Beginn der großen Branchenmesse PDAC Anfang März in Toronto – mit der Veröffentlichung weiterer Ergebnisse. In diesem Jahr will das Unternehmen etwa 4 Mio. CAD in die Exploration investieren und 30.000 Bohrmeter niederbringen. Dazu hatte Red Pine vor dem Jahreswechsel eine Finanzierung zu 0,105 CAD im Volumen von 1,9 Mio. CAD durchgeführt. Weitere 1 Mio. CAD hat das Unternehmen derzeit in der Kasse, dazu kommen die Zahlungen vom JV-Partner Citabar, der 40% an dem Projekt hält.