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    Westfalen-Blatt  930  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Entwicklung an der Börse

    Bielefeld (ots) - Ist die große Party vorbei, macht sich
    Katerstimmung breit. Das ist an den Aktienmärkten nicht anders als im
    wirklichen Leben. Eine Party wurde an der Wall Street gefeiert, wo
    der Dow Jones von Rekord zu Rekord geeilt ist. Der Dax folgte - mit
    Abstand. Entsprechend ist der Kater hier nicht ganz so groß. Sicher,
    weltweit läuft die Konjunktur rund. Doch der Treibstoff für den
    zurückliegenden Höhenflug der Aktienkurse stammt aus einem anderen
    Tank. Er ist mit Geld der Zentralbörsen gefüllt. Zum Glück wird aus
    dem Kater keine Depression erwachsen. Dazu entwickelt sich die
    Wirtschaft einfach zu gut. Außerdem steht die FED mit ihrer Zinswende
    noch ziemlich allein. Bei der Europäischen Zentralbank wäre es schon
    ein großer Schritt, wenn sie den Kauf von Anleihen bis Jahresende
    beendet. Ein noch so kleiner Zinsschritt wird allenfalls für 2019
    erwartet. Und was die FED betrifft, so steht zu vermuten, dass der
    Kursrutsch auch in Washington ein Nachdenken auslöst. Niemand sollte
    sich wundern, wenn sie den für März erwarteten nächsten Zinsschritt
    noch einmal verschiebt.

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    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
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