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     760  0 Kommentare Kontrol Energy entwickelt Utility Token und Plattform für CO2-Emissionshandel, um internationale Unternehmen bei der Einhaltung ihrer Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen zu unterstützen

    Kontrol Energy entwickelt Utility Token und Plattform für CO2-Emissionshandel, um internationale Unternehmen bei der Einhaltung ihrer Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen zu unterstützen

     

    Toronto, Ontario, 12. Februar 2018 / Kontrol Energy Corp. („Kontrol“ oder das „Unternehmen“) (CSE: KNR, FWB: 1K8) gibt bekannt, dass das Unternehmen derzeit in Zusammenarbeit mit der Firma, die es zu übernehmen gedenkt (siehe Kontrol-Pressemeldung vom 2. Februar 2018), ein sogenanntes  Utility Token (GHGcoin) sowie eine Plattform für den CO2-Emissionshandel entwickelt. Die GHGcoin dürfte sich als einzigartige Lösung auf Basis der Distributed Ledger-Technologie (DLT) etablieren und zielt darauf ab, bis zu 10 Milliarden Tonnen CO2 über Märkte für den Handel mit Emissionsberechtigungen zu sequestrieren.

     

    Die GHGcoin ist als Utility Token konzipiert und soll Organisationen in Zusammenhang mit der Einhaltung ihrer „Null-Emissions-Ziele“ Transparenz, Unveränderbarkeit und Verantwortlichkeit ermöglichen. Die Ausgabe von GHGcoins ist begrenzt und richtet sich nach der Reduktion und/oder Sequestrierung von bis zu 10 Milliarden Tonnen C02 über einen Zeitraum von 10 Jahren. GHGcoins würden an teilnehmende Organisationen ausgegeben, wobei deren eigene interne Ziele zum Erlangen des „Null-Emissions-Status“ als Basis dienen. Über sogenannte „DLT Smart Contracts“ (intelligente Verträge auf DLT-Basis) können Organisationen GHGcoins als Belohnung für Konsumausgaben und für die aktive Beteiligung an Klimaschutzprojekten bzw. am Handel mit Emissionsberechtigungen vergeben. Der Wert jeder einzelnen GHGcoin wird an den Gegenwert einer Tonne C02 gekoppelt.

     

    In stark regulierten Märkten, in denen die Einhaltung der Emissionsgrenzwerte verbindlich ist, stellen verschiedene Regierungsbehörden Regeln darüber auf, welche Formen des Emissionshandels zulässig sind und welche Verifizierungsstandards erreicht werden müssen. In den Märkten, wo der Emissionshandel auf freiwilliger Basis beruht, werden hingegen typischerweise Regeln befolgt, die von brancheninternen Normungsstellen vorgeschrieben werden. Derzeit wird der CO2-Handel hauptsächlich von jenen Unternehmen genutzt, die ihre während der Geschäftstätigkeit anfallenden Emissionen freiwillig ausgleichen wollen, um bestimmte Ziele der sozialen Verantwortung einzuhalten. Tatsächlich sind aber immer mehr Firmen bestrebt, ihre Teilnahme am CO2-Emissionshandel zu forcieren, um sich den „Null-Emissions-Status“ zu sichern.

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