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    Site Visit Report  975  0 Kommentare Atico Mining: Der Explorationserfolg liegt in der Luft!

    Unser Besuch bei Atico Mining Ende Januar in Kolumbien war sehr aufschlussreich. Denn für uns hat sich die Equity-Story dadurch komplett geändert. Wir hatten Atico bis zuletzt als reinen Produzenten betrachtet. Vielmehr handelt es sich jedoch um einen Explorer mit konstanten Cashflows. Und genau hier liegt das enorme Potential der Aktie. Atico ist zurecht unser Top Pick 2018.

    Einen Tag vor unserer Abreise zur Vancouver Resource Investor Conference erhielten wir die Einladung direkt im Anschluss nach Kolumbien zu kommen. Da unser Besuch Mitte November auf Grund eines Streiks der LKW-Fahrer in der Region ausfallen musste, sagten wir zu.

    So ging es Ende Januar direkt von Vancouver nach Medellin. Drei Flüge und 15 Stunden später landeten wir morgens um 9 Uhr im Departamento Antioquia. Während wir auf die Ankunft der anderen Teilnehmer warteten, genossen wir Temperaturen um die 28°C und hervorragenden kolumbianischen Kaffee in der Stadt des ewigen Frühlings. Am späten Nachmittag trafen wir uns dann im Büro von Atico Mining zu einem ersten Briefing.

    Für gewöhnlich plant das Unternehmen zwei Tage für Site Visits ein, einschließlich Übernachtung in einem beschaulichen Dorf nahe der Mine. Wir schafften es jedoch in einem Tag. Dies bedeutete aber auch, dass es bereits sehr früh morgens losging. Von Medellin aus ging es drei Stunden über kurvige Straßen, gesäumt von Kaffeeplantagen, zum rund 150km entfernten im Departamento Choco gelegenen Projekt.

    Unzählige Explorationsziele auf Liegenschaft

    Wir machten unseren ersten offiziellen Stopp in einer Kurve mit Blick auf das Santa Anita-Ziel, dass zugleich das südliche Ende des Konzessionsgebietes markiert. Von hier aus erstreckt sich das Projekt über 11 Kilometer gen Norden (im Bild oben nach rechts aus dem Bild). Die El Roble-Mine liegt ungefähr in der Mitte. Auf dem Konzessionsgebiet selbst befinden sich unzählige Explorationsziele. Doch Überlagerungen aus Erde und vor allem auch die Vegetation machen die Arbeit schwierig. El Roble wurde auf Grund eines Erdrutsches entdeckt.

    Auf unserem Site Visit wurden wir von Senior Exploration Manager Joseph Salas und Igor Dutina – definitiv einer der besseren Investor Relations Manager in der Branche – begleitet. Salas war zuvor der Countrymanager für Barrick Gold in Kolumbien und gilt aus ausgewiesener Experte für VMS-Projekte. Die beiden konnten jegliche Fragen umfänglich beantworten. Nach Ankunft an der Mine gab es zunächst ein Sicherheitsbriefing und wir erhielten unsere Sicherheitsausstattung bestehend aus Helm, Overall, Gummistiefeln mit Stahlkappen, Sicherheitsbrillen und Atemgerät. Es handelt sich schließlich um eine im Betrieb befindliche Mine. Atico ist zu Recht stolz auf die Tatsache, dass man seit Übernahme des Projektes die Sicherheit deutlich verbessern konnte.

    Bevor wir uns jedoch die Verarbeitungsanlage und die Untertagearbeiten näher anschauten, stand die Besichtigung der Explorationsziele auf der Agenda. Auf Grund des engen Zeitplans konzentrierten wir uns auf das Archie-Ziel (siehe Bild unten), unweit der bestehenden Mine. Im Falle einer Entdeckung könnte es innerhalb weniger Monate an die bestehende Mineninfrastruktur angeschlossen werden.

    Atico betrieb seine Explorationsarbeiten in den vergangenen Jahren auf Sparflamme. Der niedrige Kupferpreis, die  Fokussierung auf die Stabilisierung und Steigerung der Minenproduktion sowie das allgemein schwache Marktumfeld  sorgten dafür, dass sich Joseph Salas und sein Team mit einem winzigen Budget zufrieden geben mussten. Größere Bohrprogramme waren einfach nicht drin. Doch genau hierin liegt auch die Chance des Unternehmens.

    Durch die begrenzten finanziellen Möglichkeiten konzentrierte man sich auf Basisexplorationsarbeiten wie Geophysik, Geochemie und der Entnahme von Bodenproben. So konnten die Explorationsziele sehr genau definiert werden. Ob dadurch die Erfolgschancen auf eine neue Entdeckung gestiegen sind, werden wir in den nächsten Wochen und Monaten erfahren. Der höhere Kupferpreis und die solide Performance der El Roble-Mine sorgen jedenfalls für finanziellen Spielraum. So liegt Salas Explorationsbudget für 2018 bei 3,5 Mio. CAD.

    Wie wir es von Atico gewohnt sind, ist man jedoch nicht mit dem Gießkannenprinzip unterwegs. Vielmehr geht man behutsam vor. Hierfür sind die Ganozas (Eigentümerfamilie, die ebenfalls hinter Fortuna Silver steht) bekannt. Über- und Untertage werden jeweils zunächst nur rund 900 Meter pro Monat gebohrt. Als Geologe ist das Salas natürlich zu wenig. Statt zwei Bohrgeräten hätte er gerne vier. Die soll er im Laufe des Jahres, er hofft auf das zweite Quartal, auch bekommen. Sollte er jedoch eine Entdeckung machen, darf er diese bereits morgen bestellen.

    Die Bedeutung einer Neuentdeckung

    Eine Entdeckung könnte Atico Mining von Grund auf verändern. Aktuell liegt das Minenleben bei rund acht Jahren mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 20 Mio. Pfund Kupfer und bei einem Kupferpreis von 3,15 US-Dollar einem Umsatz von 60 Mio. US-Dollar. Ohne eine neue Discovery ist davon auszugehen, dass El Roble auf diesem Niveau noch eine ganze Weile produzieren kann, jährlich einen Gewinn erzielen wird und womöglich sogar eine Dividende zahlen könnte. Dies ist der Base Case, der das Risiko bei dem Wert aus unserer Sicht nach unten hin absichert. An einer Dividende haben wir aber kein Interesse.

    Wahrer Mehrwert wird durch erfolgreiche Explorationsarbeiten geschaffen. Denn sollten Salas und sein Team erfolgreich sein, könnte Atico bereits relativ kurzfristig die Produktion deutlich ausweiten. Innerhalb von sechs Monaten könnte die tägliche Produktionskapazität von rund 800 Tonnen auf bis zu 1.200 Tonnen gesteigert werden. Theoretisch wäre eine Steigerung der Produktionsrate heute schon möglich, doch der konservative Unternehmensansatz schreibt ein Minenleben von mindestens sieben Jahren vor. Und ohne Neuentdeckung wäre die Mine schneller ausgebeutet.

    Aktie müsste neu bewertet werden

    Eine Discovery bedeutet aber auch gleichzeitig, dass Atico komplett neubewertet werden müsste. Die Mineralisierung kommt bei VMS-Projekten in Clustern vor. Bislang hat man erst eine sogenannte Linse gefunden, von der man derzeit produziert. Sollte man jetzt eine weitere Linse ähnlicher Größe finden, belegt dies zugleich das geologisch Modell. Mit hoher Wahrscheinlichkeit – und dies ist typisch für VMS-Projekte – liegen auf dem Projekt dann noch etliche weitere Linsen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Atico die Produktion und den Asset Value deutlich steigern könnte. Sollten die ersten Bohrungen nun nicht zum gewünschten Erfolg führen, ist dies jedoch auch kein Beinbruch. Atico ist ein Explorer mit Zugang zu ausreichend Kapital (aus der laufenden Produktion), um das Projekt weiter explorieren zu können. Explorationsziele sind in großer Anzahl vorhanden. Aktionäre müssen daher eine Verwässerung nicht fürchten.

    Weitsichtigkeit beim Minenbau

    Nachdem wir auch ein zweites Bohrgerät inspiziert hatten, ging es wieder den Berg hinunter in die Kantine. Bei einem typischen Mittagessen konnte man das gute Arbeitsklima beobachten. Atico macht in Sachen Community Relations vieles richtig und so stammen rund lediglich 5% der Arbeiter nicht aus der Region oder aus Kolumbien. Zudem ließ sich ein sehr hoher Frauenanteil in grünen Overalls feststellen. Darauf angesprochen erzählte uns Joseph Salas stolz, dass rund 20% der 500 Mitarbeiter weiblich seien.

    Nach der kurzen Mittagspause war es an der Zeit, uns mit der Produktionsseite von Atico zu befassen. Somit stand ein Besuch Untertage auf der Agenda. Wir stiegen in Pick-Up Trucks und fuhren in die Mine. Den neuen Zugang, den Sie auf dem Foto unten sehen können, baute Atico erst in den letzten Jahren. Dieser, wie auch die Tunnel Untertage, wurden bewusst größer gebaut (5x5m) als derzeit notwendig.

    Das Management hat hier weitsichtig agiert. Denn sollten die Explorationsarbeiten erfolgreich sein, könnte die Produktion schnell hochgefahren werden. Die Mineninfrastruktur würde dann kein Bottleneck darstellen. Es ist extrem mühsam und vor allem teuer, Tunnel nachträglich zu verbreitern und auszubauen. Das in unmittelbarer Nähe befindliche Archie-Ziel könnte ohne Probleme innerhalb weniger Monate mit der derzeitigen Infrastruktur verbunden werden. Da kein neuer Zugang gebaut werden muss, können die Kosten für die Erschließung ebenfalls niedrig gehalten werden.

    Hohe Gewinnungsraten bei Verarbeitungsanlage

    Untertage schauten wir uns die derzeitigen Abbaustätten an. Zudem betrachteten wir uns das hochgradige, jedoch wenig spektakulär aussehende Gestein mit Gehalten von bis zu 3,6% Kupfer. Wir hielten uns knapp 45 Minuten Untertage auf, ehe es wieder an zurück an die Oberfläche ging. Zum Abschluss unserer kurzen Minentour stand auch die Verarbeitungsanlage auf dem Programm. Diese wurde über die Jahre weiterentwickelt und wird von einem Mitarbeiter geleitet, der bereits seit 28 Jahren hierfür verantwortlich ist. Dieser Mann und sein Team kennen jede Schraube und so ist es auch nicht verwunderlich, dass man Gewinnungsraten von bis zu 95% erzielt. Erfahrung ist schlicht unbezahlbar.

    Die Anlage wurde ursprünglich von dem ehemals japanischen Eigner gebaut und auf sehr engen Raum gepackt. Atico geht davon aus, die Kapazität von derzeit rund 800 Tonnen pro Tag ohne größere Anstrengung auf 1.200 Tonnen pro Tag steigern zu können, sollte eine neue Entdeckung dies notwendig machen. In diesem Falle könnte man weitere „Flotation Cells“ in einem neuen Nebengebäude unterbringen. Atico schätzt, dass platzbedingt die maximale Kapazität bei 2.000 Tonnen pro Tag liegen könnte, ehe man sich nach einem neuen Standort für die Verarbeitungsanlage umschauen müsste.

    Erste Gedankenspiele gehen in die Richtung, dass man den Tunnelausgang auf die andere Seite des Berges verlegt und dort die Anlage neu aufbaut. Aber das ist noch alles Zukunftsmusik. Wir wurden von dem sichtlich stolzen Manager  der Anlage durch eben jene geführt. Durch die Einführung von elektronischen Überwachungssystemen, lässt sich die Verarbeitungsanlage fast ausschließlich vom Schreibtisch steuern. Investitionen an der richtigen Stelle sorgen hier definitiv für Produktivitätssteigerungen.

    Kein Preishedge für Kupfer

    Vorbei an unzähligen „Flotation Cells“, in denen das Konzentrat schön aufschäumt, gelangten wir zum Lager für das Endprodukt. Atico produziert selbst keine Kupferbarren oder reines Kupfer, sondern verfrachtet 22 prozentiges Kupferkonzentrat auf LKWs mit 37 Tonnen Kapazität und fährt dieses an den Hafen von Buenaventura, wo es  von Trafigura abgenommen wird. Atico hat übrigens für das neue Jahr keine neuen Preishedges vorgenommen. Während man in der Vergangenheit immer rund ein Drittel der Produktion preislich abgesichert hatte, kann man nun vollumfänglich vom höheren Kupferpreis profitieren. Nach Besuch der Verarbeitungsanlage war es Zeit für die Rückfahrt nach Medellin, wo wir nach rund 3,5 Stunden Fahrt erschöpft ankamen.

    FAZIT Wie Sie bereits herausgelesen haben, hat sich für uns die Story nach dem Besuch der Mine verändert. Wir sehen Atico nicht mehr als reinen Produzenten, der versucht die Förderung zu halten bzw. marginal zu steigern, sondern wollen das Unternehmen nun vielmehr als Explorationsgesellschaft einordnen, die es geschafft hat, weitestgehend autark vom Markt zu sein. Ein Verwässerung bzw. Kapitalmaßnahmen, um Explorationsarbeiten zu finanzieren, halten wir in den nächsten Jahren für nicht notwendig. Die Mine läuft äußerst profitabel und wirft genügend Cash ab, um die Explorationsarbeiten zu finanzieren. Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten viele Firmen getroffen, die genau davon träumen: eine kleine Produktion aufbauen und mit den Erlösen die Expansion vorantreiben. 99% werden oder sind bereits kläglich daran gescheitert. Eine Discovery könnte die Aktie von Atico daher in neue Sphären hieven.

    Investoren, die mit der Geschichte von Fortuna Silver vertraut sind, werden in Atico eine nahezu identische Kopie wiedererkennen. Die Ganoza-Familie ist bekannt dafür, solide und konservativ zu arbeiten. Nur so konnte Atico Kupferpreise von 2 US-Dollar je Pfund in den Jahren 2015 und 2016 unbeschadet überstehen. Zwar musste man Einschränkungen hinnehmen, so wurde die Exploration zurückgefahren, doch die Mine ist heute effizienter und profitabler als jemals zuvor. Rom wurde bekanntlich …Lesen Sie unser Votum zur Atico-Aktie in der neuesten Ausgabe des Investor Magazins. Tipp: Sie können sich kostenlos für das Investor Magazin anmelden. Dann senden wir Ihnen unsere Analysen und Aktienbesprechungen jede Woche bequem in Ihr E-Mail-Postfach. Die Anmeldung ist jederzeit kündbar. Ihre Daten werden keinesfalls an externe Dritte weitergegeben.

    Bilder: TK News Services UG (haftungsbeschränkt) / Hoffmann

    
     
     
     

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    Kai Hoffmann
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    Kai Hoffmann ist Herausgeber und Chefredakteur des renommierten Investor Magazin. Wöchentlich analysieren wir für Sie das Geschehen an den Märkten. Wir legen hierbei einen besonderen Fokus auf deutsche Nebenwerte und Aktien aus dem Rohstoffbereich. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die exzellent in die jeweiligen Branchen vernetzt sind und darauf achten Ihnen Informationen mit Mehrwert anzubieten.
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    Verfasst von Kai Hoffmann
    Site Visit Report Atico Mining: Der Explorationserfolg liegt in der Luft! Nicht zu Unrecht ist Atico Mining (0,71 CAD; CA0475591099) einer unserer Top-Picks für 2018. Kai Hoffmann, Herausgeber des Investor Magazins, hat das Unternehmen in Kolumbien Ende Januar besucht. Lesen Sie hier seine Eindrücke von seinem Site Visit.

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