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     393  0 Kommentare MFS-Analyse: Eine Korrektur – aber wahrscheinlich kein Wendepunkt

    In einem Marktausblick beschreibt James T. Swanson, Chief Investment Strategist bei MFS, die Gründe für den kürzlichen Abverkauf an den Aktienmärkten und gibt Anlegern Anhaltspunkte für eine neue Positionierung im späten US-Konjunkturzyklus.

    Um die Gründe für den kürzlichen Abverkauf an den Märkten zu verstehen, müsse man sich zuerst die Bewertungen ansehen, sagt James T. Swansen, Chief Investment Strategist beim globalen Asset Manager MFS mit Hauptquartier in Boston, USA. Während der vergangenen zwölf bis 18 Monate gab es ein synchrones, globales Wachstum der Wirtschaft. Niedrige Inflation und niedrige Zinsen haben die Aktienbewertungen unterstützt und über ihren historischen Durchschnitt befördert. Aktien seien schon seit längerer Zeit teuer, so Swanson, doch aufgrund der robusten Unternehmensgewinne hätten die Kurssteigerungen mehr als Schritt halten können.



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    MFS-Analyse: Eine Korrektur – aber wahrscheinlich kein Wendepunkt In einem Marktausblick beschreibt James T. Swanson, Chief Investment Strategist bei MFS, die Gründe für den kürzlichen Abverkauf an den Aktienmärkten und gibt Anlegern Anhaltspunkte für eine neue Positionierung im späten US-Konjunkturzyklus.Um …