Tourismus mit Weitblick
Soziales und ökologisches Engagement im Zentrum der ITB Berlin
Berlin (ots) - Schwerpunkt Overtourism, Flüchtlinge und
Finanzierbarkeit sozialer Projekte - Eröffnungsveranstaltung
erstmalig CO2-neutral
Overtourism, Integration von Flüchtlingen und Finanzierbarkeit von
sozialen Tourismusprojekten: Das sind einige der Schwerpunktthemen,
die die diesjährige ITB Berlin in puncto Nachhaltigkeit behandelt.
Experten aus der ganzen Welt diskutieren an den Fachbesuchertagen vom
7. bis 9. März 2018 sowohl auf dem ITB Berlin Kongress als auch auf
den Bühnen der Halle 4.1 und zahlreichen weiteren Hubs essentielle
Fragestellungen und mögliche Lösungsansätze.
Finanzierbarkeit sozialer Projekte - Eröffnungsveranstaltung
erstmalig CO2-neutral
Overtourism, Integration von Flüchtlingen und Finanzierbarkeit von
sozialen Tourismusprojekten: Das sind einige der Schwerpunktthemen,
die die diesjährige ITB Berlin in puncto Nachhaltigkeit behandelt.
Experten aus der ganzen Welt diskutieren an den Fachbesuchertagen vom
7. bis 9. März 2018 sowohl auf dem ITB Berlin Kongress als auch auf
den Bühnen der Halle 4.1 und zahlreichen weiteren Hubs essentielle
Fragestellungen und mögliche Lösungsansätze.
"Wir versuchen, die einzigartige internationale Plattform der ITB
Berlin zu nutzen, um den Themen Nachhaltigkeit und
Verantwortungsbewusstsein im Tourismus eine hörbare Stimme zu
verleihen", so Rika Jean-Francois, CSR-Beauftragte der ITB Berlin.
"Angesichts des Klimawandels, der fortschreitenden Verschmutzung der
Meere, erschreckender Menschenrechtsverletzungen, Übertourismus und
globaler Erwärmung ist dies notwendiger denn je."
Nachhaltigkeit großes Thema beim Think Tank ITB Berlin Kongress
Große Besucherströme stellen zunehmend insbesondere die Metropolen
vor enorme Herausforderungen. Das Thema Overtourism findet im ITB
Kongress entsprechend gleich mehrfach Gehör: Beim ITB Future Day am
Mittwoch, den 7. März stellt Gloria Guevara Manzo, Präsidentin & CEO,
WTTC gemeinsam mit Margaux Constantin, Associate Principal, McKinsey
die neueste McKinsey-Studie vor. Beim Destination Day 1 präsentieren
Vertreter betroffener Städte wie Barcelona, Amsterdam und Dubrovnik
auf Grundlage einer Studie der Deutschen Gesellschaft für
Tourismuswissenschaft (DGT) und der Association of Scientific Experts
in Tourism (AIEST) ihre individuellen Maßnahmen gegen übermäßigen
Touristenansturm.
Gleichermaßen stellen Referenten am Messemittwoch, 7. März unter
dem Titel "Smart Destinations" Technologien zur Lenkung von
Besucherströmen vor. Am Donnerstag, den 8. März wird Doug Lanski in
einer Keynote darüber sprechen, ob Destinationsmanager angesichts von
Overtourism, Digitalisierung und neuen Reiseformen nicht komplett
umdenken müssten, um ihre Ziele zu "Smarten Destinationen" zu machen.
Auf der eTravel-Stage stellen Referenten ebenfalls am Messedonnerstag
um 14.30 Uhr die Frage, ob Übertourismus auch in Deutschland bereits
ein Thema ist.
Am Freitag, den 9. März beleuchten Tourismus-Experten beim
Destination Day 2, wie digitale Technologien dabei helfen können,
Besucherströme auch außerhalb von Städten zu managen. Beim CSR Day
diskutieren Tourismus-Experten unter anderem über die Schwierigkeiten
und Chancen der boomenden Sharing Economy. Zudem stellt die OECD auf
Berlin zu nutzen, um den Themen Nachhaltigkeit und
Verantwortungsbewusstsein im Tourismus eine hörbare Stimme zu
verleihen", so Rika Jean-Francois, CSR-Beauftragte der ITB Berlin.
"Angesichts des Klimawandels, der fortschreitenden Verschmutzung der
Meere, erschreckender Menschenrechtsverletzungen, Übertourismus und
globaler Erwärmung ist dies notwendiger denn je."
Nachhaltigkeit großes Thema beim Think Tank ITB Berlin Kongress
Große Besucherströme stellen zunehmend insbesondere die Metropolen
vor enorme Herausforderungen. Das Thema Overtourism findet im ITB
Kongress entsprechend gleich mehrfach Gehör: Beim ITB Future Day am
Mittwoch, den 7. März stellt Gloria Guevara Manzo, Präsidentin & CEO,
WTTC gemeinsam mit Margaux Constantin, Associate Principal, McKinsey
die neueste McKinsey-Studie vor. Beim Destination Day 1 präsentieren
Vertreter betroffener Städte wie Barcelona, Amsterdam und Dubrovnik
auf Grundlage einer Studie der Deutschen Gesellschaft für
Tourismuswissenschaft (DGT) und der Association of Scientific Experts
in Tourism (AIEST) ihre individuellen Maßnahmen gegen übermäßigen
Touristenansturm.
Gleichermaßen stellen Referenten am Messemittwoch, 7. März unter
dem Titel "Smart Destinations" Technologien zur Lenkung von
Besucherströmen vor. Am Donnerstag, den 8. März wird Doug Lanski in
einer Keynote darüber sprechen, ob Destinationsmanager angesichts von
Overtourism, Digitalisierung und neuen Reiseformen nicht komplett
umdenken müssten, um ihre Ziele zu "Smarten Destinationen" zu machen.
Auf der eTravel-Stage stellen Referenten ebenfalls am Messedonnerstag
um 14.30 Uhr die Frage, ob Übertourismus auch in Deutschland bereits
ein Thema ist.
Am Freitag, den 9. März beleuchten Tourismus-Experten beim
Destination Day 2, wie digitale Technologien dabei helfen können,
Besucherströme auch außerhalb von Städten zu managen. Beim CSR Day
diskutieren Tourismus-Experten unter anderem über die Schwierigkeiten
und Chancen der boomenden Sharing Economy. Zudem stellt die OECD auf
Aktuelle Themen
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