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     1268  0 Kommentare DAX erreicht alten Abwärtstrendkanal

    An der bärischen Lage im DAX hat sich nichts geändert. Der Leitindex dürfte erneut unter 12.000 Punkte abtauchen und dann Kurs auf 11.800 und 11.500 Punkte nehmen. Vielleicht ist ein entsprechendes Votum der SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag ein Auslöser für einen weiteren Kursrutsch.

    Solange der DAX nicht mehr über 12.800 Punkte ansteigt, sind alle weiteren Aufwärtsbewegungen als reine Aufwärtskorrektur mit in Folge wieder fallenden Kursen zu betrachten.

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    Aktuelle DAX-Lage

    DAX im Short-Modus.

    Indikatorenlage short.

    DAX bei 12.450 Punkten.

    Pullback zum alten Trendkanal (siehe Tageschart), mit in Folge wieder fallenden Kursen?

    Nächste Anlaufmarken nach unten bei 12.000, 11.800 und 11.500 Punkten.

    Erst bei über 12.800 Punkten wäre ein Richtungswechsel zu neuen Hochs möglich.

    Offenes Gap bei 10.800 Punkten!

    Wochenchart beachten! Korrekturpotenzial bis 10.000 Punkte möglich.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Januar/Februar seitwärts, dann Anstieg bis Ende April.

    Gebert-Börsenindikator (Februar)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen.

    (Der Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Größere Korrektur! Aus dem Wochenchart ergibt sich im historischen Vergleich ein langfristiges Rückschlagspotenzial bis unter 11.000 Punkte (offenes Gap bei 10.800 Punkten).

    Sentiment

    DAX (Woche 08)

    Sentiment in laufender Woche mit leichter Mehrheit für die Bullen. Spricht eher für weiter fallende Kurse.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (16. Februar 2018): Bei 18,66% (Vortag 20,69%).

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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