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    ANALYSE/SocGen  642  0 Kommentare Abschlag bei Eon ist fundamental nicht gerechtfertigt

    PARIS (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) schreibt der Eon-Aktie für die kommenden Jahre mehr Wachstum zu als der Analystendurchschnitt. Nicht nur bei den Unternehmensergebnissen seien die Erwartungen für 2019 und 2020 zu konservativ - auch die Ausschüttungsquote dürfte künftig höher ausfallen, als Analysten vermuten. Hier liege die Konsensschätzung momentan bei 71 Prozent.

    "Wir glauben, dass Eon bei der Dividende ambitionierter vorgehen wird", schrieb Socgen-Analyst Lueder Schumacher in einer Studie vom Freitag. Genaueres werde man aber erst erfahren, wenn das Unternehmen Mitte März seine Jahreszahlen vorlegt. Dann dürfte das Management auch eine Zielspanne für die Quote nennen.

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    Die Aktie des Versorgers wird nach Ansicht von Lueder derzeit mit einem fundamental nicht gerechtfertigten Abschlag gehandelt. Vielmehr seien es aktuell steigende Anleiherenditen, die die Kursentwicklung belasten würden. Seit November haben die Papiere fast 26 Prozent an Wert eingebüßt. Die vom Konkurrenten Innogy im Dezember herausgegebene Gewinnwarnung habe dabei nicht gerade geholfen.

    Vor diesem Hintergrund hat der Analyst die Aktie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 9,70 Euro angehoben. Das heißt, dass er auf Sicht von zwölf Monaten von einem absoluten Gewinn (Kursentwicklung + Dividende) von mindestens 15 Prozent ausgeht./kro/tih/jha/

    Datum der Analyse: 23.02.2018


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