Deutsche Telekom drückt auf die Tube!
Liebe Leser,
die Telekom will die Netzinfrastruktur in Deutschland weiter beschleunigen. Dies kündigte der Konzern im Rahmen der am Donnerstag erfolgten Geschäftszahlenveröffentlichung an.
Jährlich 5 Milliarden Euro für deutschen Netzausbau
So will der Dax-Konzern die Investitionsausgaben in den kommenden Jahren hoch halten: „Wir versprechen Ihnen heute, auch in den kommenden Jahren jährlich mehr als 5 Milliarden Euro in die deutsche Infrastruktur zu investieren, das heißt mehr als 20 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren“, erklärte Dirk Wössner, der neu eingesetzte Deutschland Chef, am Donnerstag in Bonn.
Konkret: Von den für dieses Jahr vorgesehenen, konzernweiten Investitionen in Höhe von 12,5 Milliarden Euro will man 5,7 Milliarden Euro in den Ausbau der deutschen Netze stecken. Im Vorjahr wurden insgesamt 12,1 Milliarden Euro investiert, wovon man 5,4 Milliarden Euro für den Netzausbau hierzulande ausgab.
Glasfaserausbau stehe im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt stehe vor allem der Glasfaserausbau und hierbei insbesondere der Zuwachs an FTTH-Anschlüssen. FTTH („Fiber To The Home”) bezeichnet das Verlegen von Glasfaserleitungen direkt bis in die Wohnung des jeweiligen Teilnehmers.
Anzahl der Glasfaseranschlüsse Ende 2017
Laut Konzernangaben verfügte die Telekom Ende des letzten Jahres über 5,8 Millionen eigene Kundenanschlüsse im Bereich der Glasfaserleitungen. Mit inbegriffen seien sämtliche Anschlüsse – also auch jene, die nicht direkt ins Haus oder die Wohnung führen. Rechnet man die von Konkurrenten vermarkteten Anschlüsse hinzu, seien es 9,6 Millionen Anschlüsse gewesen: der Telekom zufolge 2,8 Millionen mehr als im Vorjahr.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.