RWE Aktie
Schuldenabbau durch Brennelementesteuer!
Liebe Leser,
RWE blickt angesichts des soliden 1. Halbjahrs zuversichtlicher in die Zukunft, nachdem das vergangene Jahr mit einem Rekordverlust abgeschlossen wurde. Das Unternehmen profitierte von Zuwächsen im Energiehandel und bei der Ökostromtochter innogy, an der noch 77% der Anteile gehalten werden. Die Einnahmen aus den Braunkohle- und Atomkraftwerken lagen aufgrund der gesunkenen Strom-Großhandelspreise unter dem Vorjahreswert. Besser als erhofft läuft auch das Geschäft in der europäischen Stromerzeugung.
RWE rechnet mit einer leichten Verbesserung gegenüber den Vorjahreswerten
„Die Margen und Einsatzzeiten der Gaskraftwerke liegen über den Erwartungen.“ Das reichte für ein Plus von 7% beim bereinigten operativen Gewinn. Wie der Konkurrent E.ON plant RWE einen Teil der Rückerstattung (rund 1,7 Mrd €) der Brennelementesteuer für den Schuldenabbau zu nutzen. Es drücken Schulden von knapp24 Mrd €. Ein weiterer Teil soll den Aktionären über eine Sonderdividende von 1 € je Aktie zukommen, die neben der geplanten Dividende von 0,50 € gezahlt werden soll.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einer leichten Verbesserung gegenüber den Vorjahreswerten. Der bereinigte operative Gewinn wird in der Größenordnung von 5,4 bis 5,7 Mrd € (Vorjahr: 5,4) und der bereinigte Konzernüberschuss zwischen 1 bis 1,3 Mrd € (Vorjahr: 0,8) erwartet. Mit der gestärkten Bilanz will CEO Schmitz auch kleinere externe Wachstumsschritte ins Auge fassen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.