Vonovia Aktie
Ist das „Tiny House“ die Konkurrenz der Zukunft?
Viele deutsche Städte platzen aus allen Nähten. Die Wohnungsnot trifft schon lange nicht mehr nur Studenten und sozial Schwache. Von der starken Nachfrage nach Wohnraum profitieren die Immobilienkonzerne. Die Vonovia SE aus Bochum ist mit mehr als 350.000 eigenen und für Dritte verwalteten Einheiten das größte Wohnungsunternehmen Deutschlands. Die starke Nachfrage und die steigenden Preise garantierten dem Konzern in der Vergangenheit ein stetiges Wachstum und solide Gewinne. Aber nun tritt die Konkurrenz auf den Plan. Junge Start-ups wollen für bezahlbaren Wohnraum in Ballungsräumen sorgen. Ihre Lösung für das drängende Problem sind intelligent konstruierte Minihäuser, die komfortables Wohnen auf engstem Raum ermöglichen. Manche dieser Häuser nehmen nur eine Grundfläche von 10 Quadratmetern ein, bieten aber Notfalls einer dreiköpfigen Familie ein Dach über dem Kopf.
In Berlin steht bereits ein Modellhaus zum Probewohnen bereit. Dort wird mit einer monatlichen Warmmiete von 100 Euro für eine Person kalkuliert. Sollten die Minihäuser sich durchsetzen, wäre das eine Erlösung für geplagte Studenten und Wochenpendler, die in Städten wie München oder Hamburg für Wohnungen, die auch nicht mehr Komfort bieten, oftmals an die 1.000 Euro zahlen. Für die Wohnungsunternehmen wären fette Renditen im Niedrigsegment dann aber Vergangenheit.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.