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    dpa-AFX-Überblick  541  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 27.02.2018 - 10.00 Uhr

    ROUNDUP: BASF geht von weiteren Zuwächsen aus

    LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF sieht sich nach einem Gewinnsprung weiter im Aufwind. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll im laufenden Jahr um bis zu zehn Prozent zulegen, sagte der scheidende Unternehmenschef Kurt Bock laut einer Mitteilung am Dienstag in Ludwigshafen. 2017 hatte BASF mit 8,3 Milliarden Euro das Ergebnis um fast ein Drittel gesteigert. Zum weiteren Zuwachs beitragen sollen die Sparten mit Spezialchemikalien sowie das Öl- und Gas-Geschäft. Nach Zuwächsen im Vorjahr rechnet BASF hingegen bei Basischemikalien mit einem deutlichen Ergebnisrückgang.

    ROUNDUP: Anlagenbauer Aixtron bleibt nach Sprung in Gewinnzone zuversichtlich

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    HERZOGENRATH - Aixtron hat im vergangenen Jahr dank des Halbleiterbooms und des Verkaufs eines Unternehmensteils den Sprung in die Gewinnzone geschafft. 2018 soll sich der positive Trend für den Spezialmaschinenbauer angesichts der guten Nachfrage nach Anlagen zur Produktion von LED sowie bestimmter Laser weitergehen. Der Auftragsbestand allein für Anlagen stieg 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent auf 108,6 Millionen Euro, wie das TecDax-Unternehmen am Dienstag in Herzogenrath mitteilte. Der Auftragseingang sei um 17 Prozent auf 263,8 Millionen Euro gewachsen.

    IPO/Kreise: Nur mäßiges Investoreninteresse an Siemens Healthineers

    MÜNCHEN - Der geplante Börsengang der Siemens -Medizintechniktochter Healthineers stößt Kreisen zufolge auf ein eher verhaltenes Echo auf Investorenseite. Der Industriekonzern müsse noch Überzeugungsarbeit leisten, bevor er gegen Ende dieser Woche die Preisspanne bekanntgeben könne, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montagabend unter Berufung auf informierte Personen. Was bislang als Feedback kam, deute auf eine Bewertung des Unternehmens zwischen 26 und 30 Milliarden Euro hin. Siemens wollte sich dazu nicht äußern.

    Preiskampf belastet Nordex - Einsparungen sollen helfen

    HAMBURG - Der harte Preiskampf unter den Windanlagenherstellern hat bei Nordex im vergangenen Jahr merkliche Spuren hinterlassen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank von 285,5 Millionen auf 242 Millionen Euro, wie das Unternehmen anhand vorläufiger Zahlen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Darin nicht enthalten sind Aufwendungen für das derzeit laufende Kostensenkungsprogramm. Die bereinigte Ebitda-Marge habe mit 7,9 Prozent die eigenen Erwartungen erfüllt, so Nordex. Mit dem Sparprogramm will der Konzern die Kosten ab diesem Jahr um 45 Millionen Euro senken.

    Kabelkonzern Comcast fährt Rupert Murdoch bei Bezahlsender Sky in die Parade

    LONDON - Beim britischen Pay-TV-Anbieter Sky bahnt sich eine Übernahmeschlacht an. Eigentlich will der Rubert-Murdoch-Konzern 21st Century Fox das Unternehmen schlucken. Jetzt wirft jedoch der US-Kabelkonzern Comcast seinen Hut in den Ring.

    ROUNDUP/Autofahrer blicken nach Leipzig: Urteil über Diesel-Fahrverbote

    LEIPZIG - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheidet am Dienstag (12.00 Uhr), ob Fahrverbote für Dieselautos in Städten rechtlich zulässig sind. Das Urteil könnte eine bundesweite Signalwirkung haben. Im Zentrum steht die Frage, ob Städte nach geltendem Recht eigenmächtig Verbote anordnen können - oder ob es neue, bundeseinheitliche Regeln geben muss, um Schadstoff-Grenzwerte einzuhalten.

    ROUNDUP/Kreise: Apple plant Riesen-iPhone für den Herbst

    CUPERTINO - Die Hinweise darauf, dass Apple ein iPhone mit deutlich größerem Bildschirm auf den Markt bringen will, verdichten sich. Für die nächste Aktualisierung der Modellpalette im Herbst sei ein Gerät mit 6,5 Zoll Bildschirmdiagonale geplant, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montagabend unter Berufung auf informierte Personen. Dazu solle es ein neues Modell in der Größe des aktuellen Flaggschiffs iPhone X geben, sowie ein günstigeres Telefon mit einigen innovativen Funktionen der teureren Geräte wie der Gesichtserkennung.

    Bundesbank-Gewinn: Wie viel überweist die Notenbank an den Bund?

    FRANKFURT - Der Bund plant auch für dieses Jahr mit einer milliardenschweren Überweisung der Deutschen Bundesbank. Wie hoch der Gewinn der Notenbank 2017 ausgefallen ist, der nach Berlin geht, teilt die Bundesbank am Dienstag (11.00 Uhr) mit. Im vergangenen Jahr waren es nur 399 Millionen Euro. Belastet wurde die Bilanz durch höhere Rückstellungen für mögliche Risiken aus der gemeinsamen Geldpolitik für den Euroraum. Weil zudem 600 Millionen Euro für Pensionsrückstellungen verbucht wurden, schmolz die Überweisung für den Bund kräftig. Das Bundesfinanzministerium plant im Haushalt für 2018 wie in den Vorjahren mit 2,5 Milliarden Euro aus Frankfurt.

    Philips reduziert Anteil an Philips Lighting

    AMSTERDAM - Philips baut seinen Anteil an Philips Lighting weiter ab. Investoren werden rund 16,2 Millionen Aktien der ehemaligen Lichttochter angeboten, teilte der niederländische Konzern am Montagabend mit. Dies entspreche etwa 11,6 Prozent des Aktienkapitals.

    Fitnessarmband-Hersteller Fitbit will stärker auf Computer-Uhren setzen

    SAN FRANCISCO - Der Fitnessband-Pionier Fitbit gerät verstärkt unter Druck durch die Apple Watch und andere Computer-Uhren. Im Weihnachtsquartal fiel der Absatz auf 5,4 Millionen Fitbit-Geräte von 6,5 Millionen ein Jahr zuvor. Die Produktpalette sei im vergangenen Jahr noch zu stark auf Fitness-Tracker ausgerichtet gewesen und der Absatz der eigenen Smartwatch Fitbit Ionic seien unter den Erwartungen geblieben, räumte die Firma nach US-Börsenschluss am Montag ein.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /nas





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