Jaxon stellt die Explorationspläne für Hazelton und More Creek vor
Jaxon stellt die Explorationspläne für Hazelton und More Creek vor
Jaxon Mining Inc. (TSXV: JAX, FSE: OU31, OTC: JXMNF) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen seine geplanten Explorationsbudgets für seine beiden bezirksweiten Projekte in British Columbia - das Projekt Hazelton im Skeena Arch und das Projekt More Creek im Golden Triangle - fertig gestellt hat. Jaxon verbleiben Flow-Through-Mittel in Höhe von ungefähr 1 Million $ für den Beginn der Saison 2018, unter anderem für Folgebohrungen im Zielgebiet Max, wie nachstehend beschrieben. Zu den wichtigsten Fakten des Programms von 2018 zählen unter anderem:
Erweiterungsbohrungen im Zielgebiet Max in den hochgradigen Silber- und Zinkvorkommen; Bohrlöcher 17-11, 17-12
Detaillierte Kartierung/Probenahme im neu entdeckten Porphyrvorkommen; Zielgebiet CRT-RS, Hazelton
Fünf Zielgebiete in More Creek, Golden Triangle; erstes Programm - geophysikalische Bodenuntersuchungen
Exploration im Zielgebiet Max, Hazelton
Für das Explorationsprogramm im Silber-Zink-Zielgebiet Max mit einem vulkanogenen Massivsulfidvorkommen liegen für weitere vier Jahre die vollständigen Bohrgenehmigungen für bis zu 19 neue Standorte für Bohrplattformen vor, die für 2018 genehmigt sind. Die erfolgreichen Bohrergebnisse von 2017 (siehe Pressemitteilung vom 16. Februar 2018) und die Alteration-Mineralisierung der Gesteinsverbände, in denen diese hohen Erzgehalte festgestellt wurden, haben die Beobachtungen des technischen Teams bestätigt, dass sich in Max ein umfangreiches Flachwasser-VMS-System entwickelt hat.
Die im Jahr 2017 von Volterra durchgeführte geophysikalische 2D-/3D-IP-Bodenuntersuchung hat mehrere signifikante Zonen der Aufladbarkeit bis in die Tiefe definiert. Interessanterweise wurden mehrere Ziele, die ausschließlich mit der IP-Bodenuntersuchung identifiziert worden waren, durch Bohrungen als wichtige sulfidhaltige Zonen bestimmt. Jaxon wird im ersten Schritt an mehreren der Bohrstandorte von 2017 bohrlochabwärts hochmoderne geophysikalische Methoden anwenden, um festzustellen, in welchen dieser entwickelten IP-Ziele eine ergiebige VMS-Mineralisierung gelagert ist. Jaxon beauftragt Volterra derzeit außerdem mit einer erweiterten geophysikalischen IP-Untersuchung, um die gut entwickelten, durch Luftaufnahmen identifizierten Gebiete mit einem magnetischen Tief zum Norden hin abzudecken. Es wird angenommen, dass diese eine Erweiterung des magnetischen Tiefs darstellen, das mit der starken Sulfidmineralisierung in Verbindung steht, die in den Bohrlöchern 17-11 und 12 festgestellt wurde. Die Standorte der Bohrplatten von 2017 werden für weitere Bohrungen im Jahr 2018 vorbereitet, und Jaxon geht davon aus, dass für das Jahr 2018 noch 13 weitere neue Standorte für neue Bohrlöcher festgelegt werden.