Gold etwas leichter
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.331 auf 1.325 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 1.327 $/oz
um etwa 7 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD): Es gibt „tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes in bestimmten Kiezen“. Dazu kommt eine „lange geübte Zurückhaltung, bestimmte
Regeln bei jedem durchzusetzen“. Sozialhelfer und Flüchtlingshelfer zeigen Verständnis für eine Angst vor jungen Männern aus Nahost. Eine Verfestigung sozialer Milieus (die gibt es demnach!) „in
den Frauen ganz selbstverständlich weniger Rechte haben, in denen Gewalt ein legitimes Mittel ist und in denen völlig andere Regeln des Zusammenlebens gelten“ dürfe jedoch keinesfalls zugelassen
werden.
Übersetzung: Der (nicht genderkonforme) Islam gehört jetzt zu Deutschland, in vielen Bezirken Berlins verfestigt sich die Scharia und Innensenator Andreas Geisel stellt fest, dass die Regierung aus
SPD, Grünen und Linken die Kontrolle verloren hat.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem stabilisierten Dollar leicht nach (aktueller Preis 34.428 Euro/kg, Vortag 34.515 Euro/kg). Am 18.07.11 hat der Goldpreis die vorläufige Zielmarke von
1.600 $/oz nach einer zehnjährigen Hausse überschritten und wurde damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der
faire Wert für den Goldpreis mittlerweile auf 1.800 $/oz erhöht. Mit der anhaltend volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten ist nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz
gerechtfertigt. Unter 1.700 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.900 $/oz (nach aktueller Kaufkraft) beginnt eine relative Überbewertung. Bei einem Goldpreis von über 1.800 $/oz können
viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Bei einem Goldpreis von unter 1.700 $/oz wird die Goldproduktion mittelfristig sinken. Wegen
fehlender Anlagealternativen empfiehlt es sich, auch zum Beginn einer zu erwartenden Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und in Edelmetallaktien investiert zu
bleiben. Mit der zwischen Anfang 2011 und 2015 über mehrere Jahre negativen Berichterstattung wurden die schwachen Hände aus dem Goldmarkt vertrieben, so dass nach dem mehrfachen Ausverkauf mit
einer längerfristigen stabilen und freundlichen Preisentwicklung gerechnet werden kann. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe
April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-49.pdf) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
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