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    Totalverlust ist immer möglich!

    Lieber Leser,

    Sie kennen meine kritische Einstellung zu den vielen angeblichen Bitcoin bzw. Blockchain Aktien. Denn leider sind viele dieser angeblichen „Gamechanger“ auf die Schnelle umfirmierte „Namechanger“.

    Erinnerungen an die „Dotcom Bubble“…

    Ich habe dazu schon vor einigen Wochen mal eine US-amerikanische Studie zitiert. In dieser wurde die damalige „Dotcom Bubble“ untersucht. Das Ergebnis war, dass zu Zeiten der „Dotcom Bubble“ auch zahlreiche Unternehmen ihren Namen änderten, damals wurde oftmals ein „.com“ angehangen. Dies gab der Spekulationsblase schließlich ihren Namen. Kurzfristig sorgten diese Namensänderungen auch für eine überragende Performance.

    Auf längere Sicht sah es hingegen ganz anders aus. Da war dann nicht nur die (durchschnittliche) Performance mies, sondern viele Unternehmen gingen sogar in die Insolvenz (in den USA meist nach „Chapter 11“), was einen Totalverlust zur Folge hatte. Ich befürchte, dass das auch bei den meisten angeblichen „Gamechangern“ auf absehbare Zeit der Fall sein wird. Heute werden Sie mich vielleicht für diese Warnung hassen, aber eines Tages werden Sie mir wohl dankbar sein.

    Auch wenn ein Pennystock auf Null fällt, ist das Ergebnis ein Totalverlust!

    Denn viele Anleger denken immer, dass eine Aktie, die bereits ein Pennystock ist, ja gar nicht mehr so tief fallen kann. Dies ist aber völliger Quatsch, denn auch wenn eine Aktie von 0,10 Euro auf 0,00 Euro fällt, ist das Ergebnis ein Totalverlust. Der einzige Unterschied ist, dass man von der Aktie zu 0,10 Euro deutlich größere Menge für das gleiche Geld kaufen konnte. Ansonsten ist es völlig egal, ob eine Aktie von 100,00 Euro oder von 0,10 Euro auf Null fällt. Denn Null ist eben Null.

    Lassen Sie sich daher von dem optisch niedrigen Aktienkurs nicht täuschen. Es ist, ganz im Gegenteil sogar, eher so, dass solche optisch niedrige Kurse ihren Argwohn wecken sollten. Denn letztlich kann es nur zwei Gründe für einen optisch niedrigen Aktienkurs geben: Entweder es gibt sehr viele ausstehende Aktien, dann ist aber die sogenannte Marktkapitalisierung trotz optisch niedrigem Kurs hoch. Oder aber die Aktie hat zuletzt eine grottenschlechte Performance gezeigt, was jedoch seine Gründe haben muss.

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    Ein Beitrag von Sascha Huber.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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