Evonik
Ein richtiger Rebound ist das noch nicht!
Liebe Leser,
nachdem die Zahlen zum vierten Quartal 2017 bzw. zum Gesamtjahr 2017 von Evonik inzwischen im Kurs „drin“ sein sollten, ist die Frage, wohin die Reise beim Aktienkurs gehen wird. Einen richtigen Rebound haben wir noch nicht gesehen – aber immerhin hat sich der Aktienkurs von den am Mittwoch gesehenen tiefsten Kursen im Bereich 27,71 Euro (je nach Börsenplatz) etwas lösen und über die Marke von 28 Euro steigen können. Doch es gilt, realistisch zu bleiben: Ein Test der 12-Monats-Tiefs von rund 26,80 Euro (im August 2017 erreicht) ist nach wie vor möglich. Deshalb der Blick auf einige Details der jüngsten Zahlen, die nicht so große Beachtung wie die Eckdaten (Umsatz, Cashflow, etc.) fanden. Vielleicht können diese Hinweise darauf geben, wohin die Reise gehen könnte? Konkret:
Evonik: Deutlicher Anstieg der F&E Kosten im vorigen Geschäftsjahr
Nachdem die Eckdaten eher gemischt ausgefallen waren – Anstieg bei Umsatz und bereinigtem Konzernergebnis, aber Rückgang beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit – hier der Blick auf einige weitere Angaben der jüngsten Evonik-Geschäftszahlen. So fiel auf, dass die Forschungs- und Entwicklungskosten (sogenannte „F&E“) um 20 Mio. Euro auf 458 Mio. Euro erhöht wurden. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Zuwachs, der 2016 verzeichnet worden war (rund +4 Mio. Euro).
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.