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    Volkswagen Aktie  959  0 Kommentare
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    Wochenanalyse von Finanztrends!

    Liebe Leser,

    die VW-Aktie hat sich in dieser Woche leicht erholen können. Am Freitagvormittag steht ein Plus von fast 2,5 % zu Buche. Dabei hat die Aktie innerhalb der Woche bereits in der Spitze mehr erreicht und fällt gegen Ende der Woche leicht zurück. Charttechnisch betrachtet hat sie in der vergangenen Woche den 200-Wochen-Durchschnitt wieder unterschritten. Damit sind aus dieser Perspektive weitere Abgaben in Richtung 100-Wochen-Durchschnitt wahrscheinlich. Dieser verläuft derzeit bei 143,4 Euro je Aktie und damit ca. 9 % unterhalb des aktuellen Preisniveaus.

    Möglicher Handelskrieg belastet

    Einer der Gründe für die schwache Entwicklung in der vergangenen Woche waren die angekündigten US-Tarife auf Importe von Stahl und Aluminium sowie die daraus resultierenden Sorgen über einen möglichen Handelskrieg, wovon insbesondere die deutsche Automobilindustrie betroffen wäre. Zudem drückte die Wahl in Italien zusätzlich auf die Stimmung der Anleger.

    Erholung auf breiter Front

    Der Gesamtmarkt konnte sich allerdings in dieser Woche wieder erholen, nachdem der Schock über einen möglichen Handelskrieg vorerst verdaut wurde und die Wahlen in Italien fürs Erste aus dem Fokus der Anleger gerückt sind. Zudem hat sich auch in Deutschland die politische Lage etwas aufgehellt, nachdem die SPD grünes Licht für eine GroKo gegeben hatte. Und zu guter Letzt hat die Pressekonferenz mit dem EZB-Präsident Mario Draghi einen schwächeren Euro begünstigt, was Exportunternehmen zu Gute kommen könnte, sofern sich diese Entwicklung fortsetzt.

    Absatzzahlen per Februar

    Neben diesen Faktoren hat VW die Absatzzahlen per Februar präsentiert. Anders als bei Daimler wurden zwar keine Rekordwerte verzeichnet, dennoch aber setzte VW mit 407.100 Fahrzeugen weltweit 5,7 % mehr um als im Vorjahresmonat. Was den Absatz in Deutschland angeht, hat VW gegenüber Daimler allerdings die Nase beim Absatz vorn. Man habe 14,4 % mehr Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, während Daimler hier 2,8 % weniger verkaufte als im Vorjahr.

    Starkes Plus in Deutschland

    Insgesamt setzte VW in der EU 11,4 % mehr ab, in der Region Zentral- und Osteuropa lag das Plus bei 9,7 %. Ein Minus wurde allerdings in Nordamerika verzeichnet. Hier wurden 2,7 % weniger Autos der Marke VW verkauft. In den USA stieg der Absatz jedoch um 6 %, dank der SUV-Offensive. In China wurden 10,9 % mehr Autos verkauft als im Vorjahr.

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    Ein Beitrag von David Iusow.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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