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     855  0 Kommentare Voltabox wird es schwer haben gegen Conti und Bosch - Seite 2

    Es ist leichter, stärker und kompakter als ein vergleichbares 12-Volt-Modul und kann kostengünstig integriert werden. Fast 100 % der europäischen Mild-Hybride sollen bis 2020 darauf basieren. Von gut einer halben Million im letzten Jahr (einschließlich 12V) soll die Anzahl laut IHS bis 2023 auf 12,8 Mio. Stück hochschnellen, mit wachsendem Anteil von 48-Volt-Systemen. IdTechEx geht davon aus, dass bis 2031 weltweit über 300 Mio. Autos mit 48-Volt-System auf den Straßen sind.

    Die Nachfrage der Autobauer wird demzufolge exponentiell steigen und jedes Hybridmodul benötigt natürlich ein passendes Batteriesystem. Das könnte von Voltabox kommen — doch genau dagegen haben die Großen etwas.

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    Der Markt wird eng

    Eine ganze Reihe von mächtigen Zulieferern haben sich mittlerweile positioniert. Im Mai 2017 kündigte Hitachi (WKN:853219) an, dass ab 2019 die Massenfertigung von 48V-Lithium-Batteriepacks starten wird. Der japanische Technologiekonzern wächst seit Jahren im Automotive-Bereich und verfügt über umfassende Kompetenzen.

    Im Oktober folgte dann Bosch mit der Vorstellung einer eigenen 48-Volt-Batterie. Die Stuttgarter, die gerade ihren Ausstieg aus der Lithium-Zellfertigung bekanntgegeben haben, setzen große Hoffnungen auf den Markt für Batteriepacks. Sie wollen sogar bereits Ende dieses Jahres mit der Fertigung starten. Durch den hochintegrierten Aufbau des Produkts verspricht Bosch, dass Kunden auf eigene Entwicklungsleistungen fast komplett verzichten können und liefert gleich mit, dass man die Marktführerschaft anstrebe.

    Jetzt im März gab es eine weitere Großankündigung: Continental und der chinesische Batteriezellenhersteller CITC haben ein Joint Venture gegründet, um gemeinsam 48-Volt-Batteriesysteme zu entwickeln. Asien, Europa und Nordamerika sollen gleichermaßen beliefert werden und das Management ist zuversichtlich, dass daraus ein weltweit führender Anbieter entstehen wird.

    Ein weiterer ambitionierter Wettbewerber ist Johnson Controls (WKN:857069). Die aus den USA emigrierten Irländer haben zwar keine Antriebssysteme im Portfolio wie die beiden großen deutschen Zuliefererkonzerne, aber dafür gehören sie schon seit vielen Jahren zu den größten Herstellern von Automobilbatterien. Obwohl die US-Autobauer nur zögerlich auf den Zug aufspringen, sieht der global aufgestellte Konzern gute Perspektiven im 48-Volt-Geschäft und will dort gezielt investieren, um eine führende Marktposition erreichen zu können.

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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Voltabox wird es schwer haben gegen Conti und Bosch - Seite 2 Voltabox (WKN:A2E4LE) hat mittlerweile einige Börsenmonate hinter sich und wie von mir erwartet (siehe Artikel von Oktober 2017) konnten sich interessierte Anleger zwischenzeitlich weit unter den Kursen der ersten Wochen mit den Aktien eindecken. …

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