HSV
Nichts für schwache Nerven!
Liebe Leser,
der sportliche Niedergang des Bundesliga-Urgesteins HSV hinterlässt auch am Kapitalmarkt seine Spuren. Während die spielerische und personelle Situation immer chaotischer wird, senken auch am Anleihenmarkt die Gläubiger den Daumen. So verlor die HSV-Anleihe zeitweise gut ein Drittel ihres Wertes. Und selbst, wenn hier schnell einige Investoren beherzt zugegriffen haben, bleibt das Risiko hoch.
Kann der HSV seine Anleihe planmäßig tilgen?
Sollte der HSV in die 2. Bundesliga absteigen, werden auch tiefe Einschnitte beim Budget gemacht werden müssen. Die Frage, die sich dabei viele Gläubiger stellen: Wird der Verein seine im nächsten Jahr fällige Anleihe trotzdem planmäßig bedienen können? Schließlich wären 17,5 Millionen Euro plus Zinsen zu zahlen, immerhin rund 15 % des geschätzten Jahresumsatzes. Die Anleger sind gewarnt, denn in den vergangenen Jahren musste man im Segment für Mittelstandsanleihen schon etliche Kröten schlucken, wo es Zinsausfälle oder faktische Zwangs-Umschuldungen auf neue Anleihen zu Genüge gab.
Zweistellige Rendite als Misstrauensbeweis
Das alles spiegelt sich inzwischen in einer zweistelligen Rendite der sogenannten Jubiläumsanleihe wider. Denn natürlich wissen die Gläubiger auch, dass den Verein noch weitere Schulden von fast 60 Millionen Euro belasten. Hier könnte es beim sportlichen Abstieg in die Zweitklassigkeit ebenfalls zusätzlichen Druck geben.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.