US-Strafzölle
Voestalpine warnt!
Liebe Leser,
die Ankündigung von Strafzöllen durch US-Präsident Donald Trump sorgt weiter für Unruhe in der europäischen Stahlbranche. Allerdings sehen sich einige Firmen kaum direkt betroffen. So die österreichische Voestalpine. Diese hatte sich in den vergangenen Jahren bereits als Spezialist für Hochleistung-Stähle von den klassischen Wettbewerbern abgesetzt. Nun verweist man darauf, dass man rund zwei Drittel seines bisherigen Amerikas-Geschäftes als lokaler Anbieter vor Ort betreibt und somit nur im geringen Umfang von den Strafzöllen betroffen wäre.
Voestalpine hofft auf Politik
Dennoch sieht man Risiken für das zukünftige Marktgefüge. So fürchtet man als Folge ein Anschwellen der Stahlexporte nach Europa und damit erhöhten Preisdruck. Dem müssen nach Auffassung von Voestalpine die entsprechenden EU-Verantwortlichen frühzeitig gegensteuern.
Anleihen bevorzugt
Am Kapitalmarkt haben diese Einschätzungen schon ihre Spuren hinterlassen. Die Anleger gehen offenbar auf Nummer sicher und wechseln von den Aktien in die Anleihen. Dieser Trend könnte sich noch weiter ausprägen, solange nicht klar ist, ob die angekündigten Strafzölle tatsächlich kommen. Denn nicht wenige hoffen, dass der US-Kongress den Präsidenten noch ausbremsen kann.
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