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    Tesla  832  0 Kommentare
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    Verlieren die Anleger so langsam die Geduld?

    Liebe Leser,

    die Aktie des Elektroautopioniers Tesla ist ein großes Mysterium. Im Prinzip erinnert die Bewertung ein wenig an die Bewertung von Biotechunternehmen, die Forschung und Entwicklung betreiben und zumeist eine große Zukunftsperspektive haben, aber eben noch nicht profitabel sind. Ganz ähnlich verhält es sich bei Tesla. Der Autobauer aus dem kalifornischen Palo Alto verkauft zwar schon fleißig Produkte und erzielt entsprechende Umsätze, aber von der Gewinnzone ist man dann doch noch ein ganzes Stück entfernt. Ungeachtet dessen wanderte die Aktie lange Zeit kontinuierlich nach oben, sodass Tesla im vergangenen Jahr zeitweise sogar zum wertvollsten Autohersteller der USA aufstieg. Sogar in die Phalanx der großen deutschen Hersteller schienen die Kalifornier in Sachen Marktkapitalisierung vordringen zu können.

    Fast alles hängt am Model 3

    In die Gewinnzone wollte Elon Musk eigentlich mit dem Model 3 vorstoßen, einem für den Massenmarkt produzierten Elektrowagen. Doch anhaltende Produktionsschwierigkeiten haben den hochtrabenden Ambitionen von Musk – mal wieder – einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auch die Aktionäre sind inzwischen etwas ins Zweifeln gekommen und wollen nun endlich Fakten präsentiert bekommen. Nach dem Rekordverlust im vierten Quartal 2017 und den weiterhin hohen Kosten, die das Unternehmen auch in diesem Jahr erwartet, straften Anleger die Aktie mit deutlichen Kursverlusten ab.

    Inzwischen hat sich die Aktie aber wieder gefangen, ohnehin verläuft sie seit Ende September in einer Seitwärtsrange, die auf der Unterseite durch die 300-USD-Marke und auf der Oberseite durch die 360-USD-Marke begrenzt wird. Grundsätzlich könnte der Ausbruch in beide Richtungen erfolgen und so einen neuen Trend begründen. Viel wird von der weiteren Entwicklung des Model 3 abhängen, von dem Tesla zum Ende dieses Quartals – also bis Ende März – wöchentlich 2.500 Einheiten produzieren möchte, am Ende des zweiten Quartals soll das Volumen auf 5.000 Einheiten gesteigert werden. Doch wieder einmal bleibt die Frage, ob die Pläne mit Leben gefüllt werden können oder nicht!

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    Ein Beitrag von Alexander Hirschler.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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