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    Porsche  359  0 Kommentare
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    Kann eine Stabilisierung erreicht werden?

    Liebe Leser,

    in der letzten Woche berichtete Dr. Bernd Heim, dass Porsche durchaus schon einmal bessere Zeiten erlebt hat. Seine Analyse in der Zusammenfassung:

    • Der Stand! Porsche hat zu kämpfen – nicht nur wegen den Dieselfahrverboten in Deutschlands Innenstädten, sondern auch wegen der künftig wohl deutlich erschwerten Automobilexporte in die USA. Als Mehrheitseigner von VW ist die Holding von solchen Problemen immer mit betroffen.
    • Die Entwicklung! Ob der mauen Nachrichtenlage scheinen sich die Anleger nicht gerade um die Porsche-Aktie zu reißen – nicht umsonst gibt es seit dem 23. Januar hauptsächlich Verluste. Vor diesem Datum hatte es noch Kursgewinne auf 80,28 Euro gegeben, dann kam der Abwärtstrend, der noch immer intakt ist. Der Kurs bewegt sich zwischen 64,36 und 67,30 Euro zur Seite und selbst das am 6. Februar bei 65,38 Euro markierte Korrekturtief wurde bereits unterschritten.
    • Der Ausblick! Auch wenn die Zwischenhochs aus dem November 2017 um 65,38 Euro eine gewisse Unterstützung bieten, könnten doch die im November erreichten Tiefs bei 60,23 Euro getestet werden. Es bleibt spannend bei Porsche.

    Wie wird es mit dem Unternehmen und seiner Aktie weitergehen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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    Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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