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    Apple  462  0 Kommentare
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    Wartet hier eine bahnbrechende Neuheit auf uns?

    Liebe Leser,

    Apple verstärkt offenbar seine Bemühungen im Bereich der Tastaturen: Wie aus einem kürzlich publizierten und von „heise.de“ erläuterten Patentantrag des Konzerns hervorgeht, forsche man derzeit an einem „tastenlosen Keyboard mit Druckempfindlichkeit und haptischem Feedback“, hieß es. Die Lösung könne unter anderem dem Problem der klemmenden Tasten beikommen, das viele MacBook-Nutzer wohl kennen dürften.

    Virtuelle vs. physische Tastaturen: Kombi-Lösung soll her

    Apple betonte, dass die Touch-Tasten im Allgemeinen gegenüber klassischen physischen Knöpfen im Vorteil seien, da diese lediglich über fest definierte Funktionen verfügen und somit in Bezug auf „neuere Geräte, Betriebssysteme und Software“ nur eine eingeschränkte Flexibilität vorweisen können, so der Apfelkonzern. Dem virtuellen Keyboard eines Touch-Endgeräts wohne jene Beschränkung hingegen nicht inne.

    Allerdings sei sich Apple bewusst, dass die Scheintastaturen zu wenig fühlbares Feedback bieten. Deshalb sei eine reine Touch-Lösung für eine große Anzahl an Anwendungsfällen „wenig erstrebenswert“, hieß es.

    Vielmehr werde ein Eingabegerät benötigt, welches die Vorteile virtueller und physischer Tastaturen vereinigt und zugleich die Nachteile minimiert. Ein solches Design könnte auch das eingangs erwähnte Problem der klemmenden Tasten – beispielsweise bei der flachen Tastatur des MacBooks – lösen.

    Druckgefühl soll durch haptisches Feedback simuliert werden

    Der nun vorgestellte Patenantrag entspricht dem von Apple forcierten zweigleisigen Lösungsanspruch: So beschreibt der Antrag ein Eingabegerät, dessen Glasoberfläche an diversen Stellen Druck erfassen könne. Dies soll wiederum durch ein haptisches Feedback ergänzt werden, mit dem die Simulation eines konventionellen Druckgefühls erreicht werden könne.

    Gleichzeitig soll es möglich sein, das Eingabegerät als Touch-Pad zu verwenden, indem der Nutzer mit der Fingerspitze leicht über die Oberfläche wischen könne, um beispielsweise den Cursor zu steuern.

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    Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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