checkAd

    DAX  1431  0 Kommentare Zunehmendes Angst-Barometer

    Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.355 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 89 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 40 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche. Bereits am Montagvormittag formatierte der Index sein Wochenhoch. Von hier aus ging es unter die 12.200 Punkte. Der Dax konnte sich am Abend im Bereich der 12.160/50 Punkte stabilisieren und im Nachgang dessen wieder erholen. Am Dienstag ging es über die 12.300 Punkte, wobei es der Dax nicht schaffte, sich über diesem Level zu stabilisieren. Er rutschte am Mittwoch wieder unter diese Marke, vermochte es aber zunächst über der 12.200 Punkte-Marke zu verbleiben. Der Donnerstag war von breiter Schwäche geprägt. Der Dax fiel bis zum Abend unter die 12.000 Punkte und formatierte auch einen Tagesschluss unter diesem Level. Der Freitag war von Stabilisierungsbemühungen gekennzeichnet. Zwar ging es am Vormittag noch einmal unter die 11.900 Punkte, dann setzten aber Erholungen ein, die fast bis an die 12.000 Punkte gingen. Hier wurde die Bewegung dann wieder ab verkauft. Der Dax rutschte zum Xetra-Schluss wieder unter die 11.900 Punkte und formatierte auch einen Xetra-Schluss unter diesem Level. Nachbörslich setzte sich die Schwäche weiter fort. Der Dax ging unter der 11.800 Punkte-Marke ins Wochenende.

    Das Wochenhoch lag unter dem Level der Vorwoche. Der Dax hat es nicht geschafft, sich über die 12.400 Punkte zu schieben. Damit scheint der Bereich bei 12.400/500 Punkten hart wie Beton zu sein. Das Wochentief wurde deutlich unter der 12.000 Punkte Marke formatiert. Es ist das vierte Wochentief in diesem Jahr unter der 12.000 Punkte-Marke. Der Wochenschluss lag ebenfalls unter der 12.000 Punkte-Marke - der erste Mal in diesem Jahr. Das Wochenergebnis ist mit über 600 Punkten Verlust einer der größten in den letzten 15 Monaten.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu DAX Performance!
    Short
    19.320,00€
    Basispreis
    12,54
    Ask
    × 14,04
    Hebel
    Long
    16.702,23€
    Basispreis
    13,05
    Ask
    × 14,03
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax sich zunächst über die 12.380 Punkte schieben könnte. Dieses Minimalziel hat der Index nicht erreicht. Die oberen Anlaufziele wurden damit nicht angelaufen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 11.923/20 Punkte deutlich unter unser maximales Anlaufziel auf der Unterseite bei 11.909/06 Punkten. Damit hat das Setup in der letzten Woche nicht gepasst.

    KW 12/2018 11/2018 10/2018 09/2018 08/2018 07/2018
    Wochenhoch 12.370 12.477 12.411 12.601 12.550 12.534
    Wochentief 11.755 12.117 11.731 11.873 12.281 12.071
    Wochenschluss 11.778 12.395 12.373 12.001 12.543 12.487
    Wochenergebnis -617 22 372 -542 56 271
    Wochen-Range 615 360 680 728 269 463



    Wie könnte es weitergehen?

    • DAX-WS: 11.815/51/90....11.914/30/75.....12.006/48/86......12.161
    • DAX-US: 11.751/47/29.......11.667/20......11.587/25/05.....11.443.....11.383

    daxweeksetup800-26-03-2018.jpg

    Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.



    DAX-Chartcheck:

    In der vergangenen Handelswoche haben sich größere Rücksetzer eingestellt. Der Dax hat allerdings nicht die oberen Ziele bei 12.500 angelaufen, sondern der Index hat schon unter der 12.400 Punkte Marke gedreht. Damit hat sich unsere bärische Einschätzung durchgesetzt. Der Dax hat sich in den letzten beiden Handelstagen unter die 12.000 Punkte geschoben und damit eigentlich ein bärisches Szenario getriggert. Mit dem Wochenschluss unter der 11.800 Punkte-Marke haben die Bären jetzt eindeutig Vorteile. Das Jahrestief wurde am Freitagabend nicht ganz erreicht, dennoch ist der Dax in Schlagdistanz zu diesem Level. Sollte er in der kommenden Handelswoche einen Wochenschluss unter diesem Level formatieren und dies am Folgetag bestätigen, so könnten sich weitere, im Zweifel auch dynamische, Abgaben einstellen, die bis an die 11.000 Punkte gehen könnten. Sollten sich Erholungen einstellen, die zunächst rein technischer Natur sind, könnte sich der Dax übergeordnet bis an die 12.000/020 bzw. bis an die 12.100/120 Punkte erholen können. Mittlerweile haben sich die EMA20 und die EMA50 im 4h Chart wieder nach Süden geneigt.

    Fazit: sollte der Dax einen Tagesschluss unter dem Jahrestief bei 11.695 Punkten formatieren und dies am Folgetag bestätigen, so wären weitere Abgaben denkbar, die dynamisch übergeordnet bis in den Bereich der 11.000 Punkte gehen könnten. Erholungen könnten jederzeit bis in den Bereich der 12.000/100 Punkte gehen.



    DAX - Das große Bild:

    Die FED tagt am Mittwoch erneut und könnte dann den nächsten Zinsschritt beschließen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den USA lassen einen weiteren Zinsschritt durchaus als sinnvoll erscheinen. Sollte sich dies einstellen, so würde sich die Zinsschere zwischen den USA und Europa weiter öffnen. Die Märkte erwarten drei Zinserhöhungen dieses Jahr, somit dürfte eine Zinsanpassung durchaus im Rahmen der Erwartungen liegen. Fakt ist aber, dass festverzinsliche Anleihen damit weiter attraktiver werden und Investoren zumindest beginnen könnten aus Aktien in Anleihen umzuschichten. Damit würde sich das Umfeld für Aktien weiter eintrüben. In Europa wird es sicherlich noch mindestens 12 Monate dauern, bevor es überhaupt zu einer Zinserhöhung kommt.

    Sorgen dürfte den Anlegern auch der drohende Handelskrieg bereiten. Die USA werden die Zollerhöhungen für Stahl und Aluminium wahrscheinlich umsetzen. Zudem wird den Chinesen massiv gedroht weitere Produkte mit Zöllen zu belegen. Unstrittig ist, dass dies für die Weltgemeinschaft wenig zuträglich ist. Die US Administration hat aber offensichtlich eine völlig andere Agenda, kann aber die Rechnung auch ohne den Wirt gemacht haben. Nach wie vor ist China der größte Gläubiger der USA. Sollten die Chinesen sich abwenden und keine US Staatsanleihen mehr kaufen (die schließlich das Wachstum und den Wohlstand der Amerikaner finanzieren) wird der US Präsident schnell merken, dass „America first“ auch schnell zum Eigentor werden kann. Aufmerksam sollte man auch die Untersuchungen des Sonderermittlers Mueller verfolgen. Es verdichten sich immer mehr Gerüchte, dass er auch gefeuert werden könnte. Sollte sich das einstellen, wäre eine handfeste Staatskrise das Ergebnis.



    Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

    Long Setup: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über der 11.750 Punkte-Marke zu etablieren. Sollte dies gelingen, so könnte der Dax versuchen die 11.778/80, die 11.809/12, die 11.832/34 und dann die 11.868/71 bzw. die 11.882/85 Punkte zu erreichen. Sollte der Dax sich bis in den Bereich der 11.871/85 Punkte erholen können, so könnte er in diesem Bereich Probleme haben weiter zu kommen. Denkbar ist, das sich zunächst Rücksetzer ausbilden. Schafft es der Index über die 11.882/85, so wären die nächsten Anlaufziele bei 11.903/05, bei 11.924/26, bei 11.946/48, bei 11.967/69 und dann bei 11.984/86 bzw. bei 12.000/02 Punkten zu suchen. Ist eine entsprechende Aufwärtsdynamik vorhanden, könnte es auch direkt an die 12.022/24 bzw. an die 12.043/45 Punkte gehen. Auch speziell hier könnten sich Rücksetzer einstellen. Schafft es der Dax über die 12.043/45, so könnte er dann die 12.066/68, die 12.084/86, die 12.096/98 und dann die 12.102/04 bzw. die 12.115/17 Punkte anlaufen. Über der 12.115/17 Punkte-Marke wären die nächsten Anlaufziele dann bei 12.132/34, bei 12.148/50, bei 12.167/69 und dann bei 12.188/90 Punkten zu suchen.

    Short Setup: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 11.750 Punkte-Marke festzusetzen, so könnten sich Rücksetzer einstellen, die zunächst bis an die 11.723/21, an die 11.707/05 und dann an die 11.693/90 bzw. an die 11.665/60 Punkte gehen könnten. Setzt der Index bis an die 11.665/60 Punkte zurück, so bestehen hier vergleichsweise gute Chancen auf Erholung. Stellen diese sich aber nicht ein, so könnten die weiteren Rücksetzer die 11.636/33, die 11.609/07, die 11.583/80 und dann die 11.571/69, bzw. die 11.555/52 Punkte erreichen. Unter der 11.555/52 wären die nächsten Anlaufziele bei 11.528/25, bei 11.505/03, bei 11.489/86 und dann bei 11.467/65 Punkten zu suchen. Bei ausgeprägter Schwäche könnten dann auch noch die 11.448/45, die 11.424/21, die 11.409/07, die 11.395/90 und dann die 11.366/63 bzw. die 11.347/45 und dann die 11.333/30 Punkte erreicht werden.



    Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setup:

    • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669 Punkte
    • Tagesschlusskurs-Marken: 12.341 und 11.585 Punkte
    • Intraday-Marken: 12.094 und 11.653 Punkte
    • Die Range wäre: 14.221 bis 1.778 Punkte

    Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 13/2018: seitwärts/ aufwärts




    Hinweis in eigener Sache:

    Lernen Sie von den Besten!

    Admiral Markets hat auch in Deutschland im Jahr 2018 bereits einige Auszeichnungen erhalten - unter anderem auch für den hervorragenden Kundenservice vom DKI, Deutsches Kundeninstitut. Im gesamten April 2018 können Sie unser Schulungsangebot für Trader mit Erfahrung testen! Höher! Schneller! Weiter! Profi-Wissen für Daytrader und die, die es werden wollen. Lernen Sie von einigen der besten und bekanntesten Daytrader Deutschlands, die ihr Wissen mit Ihnen teilen werden. Live und kostenlos, börsentäglich im April um 18 Uhr.

    daytrader_werden_mit_admiral_markets.jpg



    Traden Sie DAX30 beim DAX-Spezialisten!

    • Verlässlicher, typischer Spread zur Haupthandelszeit: nur 0,8 Punkte. Ohne zusätzliche Kommission!
    • CFD Minis, Minilots: Handeln Sie auch CFD Indizes wie DAX30 ab 0,1 Kontrakte. 1 Punkt im DAX entspricht hier nur 10 Eurocent.
    • Hebel bis zu 500 auswählbar, auch für Index-CFDs: ob 50 oder maximal 500, Sie entscheiden!
    • Keine Requotes, keine Stop-Mindestabstände, keine Mindesthaltedauer, keine Restriktionen!
    • Teilschliessungen, Reverse-Orders und Time-Stops einfach managen wie noch nie! Nutzen Sie auch zum DAX30-Handel unser „Tuning“ für den MetaTrader
    • keine Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland!
    • Montag, Mittwoch und Freitag mit Setups und Tradingideen live um 08:30 Uhr: Guten Morgen DAX-Index. Mit High-Speed-Trader Heiko Behrendt: http://www.admiralmarkets.de/wissen/webinare/

    bester_cfd_broker_2018_laut_dki_-_admiral_markets_300.jpg bester_forex_broker_2018_laut_kundenumfrage_-_admiral_markets-1.jpg



    MetaTrader 4 & 5 – mit besten, kostenlosen Add-ons

    • Unser NEUES MT5 Angebot: Hedging, schnellere & bessere Softwareperformance. Alle Handelsinstrummente wie DAX30, Kryptowährungen, Dow, Brent, WTI, Bund CFD, etc.
    • Über 60 sinnvolle, kostenfreie Add-ons, für MT4 und MT5. NEU: mit Order Ladder, Teilschliessungen schnell wie nie, vielen weiteren Timeframes und Level 2 Forex Orderbuchtiefe
    • Market & Pending Order mit BESTER Kontrolle über Stop Loss und Take Profit: volle Kalkulation in Euro und Prozent und GENIAL wie nie!
    • Manueller Trading-Simulator: Backtesten Sie manuelle Tradingstrategien

    Hier über MetaTrader Supreme NEWS informieren und downloaden: www.admiralmarkets.de



    Risikowarnung

    Dieser Artikel liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Sie können im Extremfall Ihr komplettes Investment verlieren! Die Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland entfällt. Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden [Sie hier.] (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente)

    Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Informationen sollen lediglich eine selbstständige Anlageentscheidung des Kunden erleichtern und ersetzt nicht eine eventuell nötige anleger- und anlagegerechte Beratung. Die genannten Finanzinstrumente werden lediglich in Kurzform beschrieben.

    Admiral Markets haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Admiral Markets ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird.

    Admiral Markets erzielt bei Handel über das Haus von diesen Handelsinstrumenten eigene Erträge. In der Konditionengestaltung ist eine Gewinnmarge enthalten, die neben dem Aufwand für die Strukturierung und Absicherung den Ertrag des Finanzdienstleisters abdeckt. Beim Erwerb, der Veräußerung und dem Halten von Finanzprodukten fallen für den Anleger Kosten an. Weitere Informationen zu den entsprechenden Transaktionskosten und sonstigen Preisen erhalten Anleger auf der Webseite von Admiral Markets.

    Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen (Informationen) sind nicht an ein bestimmtes Land außerhalb Deutschlands gerichtet! Nicht namentlich gezeichnete Beiträge stammen aus der Redaktion; diese behält sich vor, Autorenbeiträge zu bearbeiten.

    Lesen Sie den kompletten (oder weitere) Warnhinweis(e) über folgenden Link: http://www.admiralmarkets.de/risikohinweis

    Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


    Über den Autor:

    Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

    Jens Chranowski

    Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group AS Member of the Management Board, Co-CEO


    Über das Unternehmen:

    Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

    Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

    Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

    THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

    Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

    Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Jens Chrzanowski
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Jens Chrzanowski
    DAX Zunehmendes Angst-Barometer

    Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.355 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 89 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 40 Punkte unter dem Wochenschluss am Freitagabend der Vorwoche.



    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer