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     1734  0 Kommentare Dax und Nasdaq – der Inflationslüge begegnen

    Börse_Dax_2Die offizielle Inflationsrate lässt Privatleute schon seit Langem mit dem Kopf schütteln. Eine Steigerung von etwas mehr als einem Prozent pro Jahr soll die Wirklichkeit abbilden? Besonders Stadtbewohner haben ihre Zweifel. Eine Trennung von Vermögensinflation und Verbraucherpreisen stützen das Bauchgefühl. Wer dem Wertverlust seines Geldes entgegenwirken will, greift zu den Produkten aus unserer Auswahl. Der Inliner HX0QEZ auf den Dax, das Dax Bonuszertifikat PP15C7 aus unserem Favoritendepot sowie eine Absicherung mit HW8DM6 auf den Nasdaq sollten auch in Ihrem Depot nicht fehlen. 

    Junge Familien, die in Großstädten eine Wohnung erwerben möchten oder auch für das Alter vorsorgende Menschen beklagen seit Jahren eine stetige Verteuerung des Lebens. Zwar sind die Zinsen zur Finanzierung einer Immobilie niedrig, liegen seit Jahren unterhalb der 2-Prozent-Marke für eine zehnjährige Laufzeit. Doch das Leben wird immer teurer und es besteht eben nicht nur aus dem wöchentlichen Einkauf im Supermarkt.

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    Inflation ist nicht gleich Inflation

    Deshalb gilt es, Verbraucherpreisinflation und Vermögenspreise zu trennen, um ein realistisches Bild vom Thema „Inflation“ zu erhalten. In der Tat sind laut offiziellen Daten die Verbraucherpreise seit Januar 2014 nur um rund drei Prozent geklettert, eine Inflation war lange Zeit kaum nachweisbar. Die Energiepreise verharrten beispielsweise lange auf tiefen Niveaus, dabei half besonders der niedrige Ölpreis. Tanken und Heizöl erwerben hemmte eine stärkere Inflationsbildung.

    Gefühl deckt sich mit Daten

    Börse_DAX_SymbolDie gefühlte Inflation und den Eindruck, dass sich junge Menschen in Städten Vermögenseigentum kaum leisten können und dass der Einstieg in den Aktienmarkt als Altersvorsorge immer teurer wird, stützen jedoch Zahlen unter anderem vom Flossbach-von-Storch-Institut, einem großen Vermögensverwalter. So sind die Preise für Immobilien, Betriebsvermögen, Aktien, Sammel- und Spekulationsobjekte seit Anfang 2014 um rund 20 Prozent geklettert, sie bilden den sogenannten Vermögenspreisindex ab.

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    Erhebt man das Ganze nur auf Immobilien, so beträgt der Aufschlag sogar 25 Prozent. Mittelbar färbt dies auf die Mieten in Großstädten ab, die wiederum bei den Verbraucherpreisen enthalten sind, jedoch für viele Stadtbewohner nur in unzureichendem Maße. So ist die Inflation sachlich über die Verbraucherpreise korrekt ausgewiesen, sie dürfte jedoch im ländlichen Raum völlig anders spürbar sein als in Städten und dies unterstreicht der Indizes.




    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Dax und Nasdaq – der Inflationslüge begegnen Die offizielle Inflationsrate lässt Privatleute schon seit Langem mit dem Kopf schütteln. Eine Steigerung von etwas mehr als einem Prozent pro Jahr soll die Wirklichkeit abbilden? Besonders Stadtbewohner haben ihre Zweifel. Eine Trennung von …