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    Westfalen-Blatt  424  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Kritik an Coca-Cola

    Bielefeld (ots) - Dass in etlichen Limonaden viel zu viel Zucker
    enthalten ist, ist kein neues Problem. So gesehen, hat die
    Umweltschutzorganisation Foodwatch mit ihrer Kritik an Coca-Cola ein
    altes Thema neu befeuert. Tatsächlich gilt: Wer seinen Zuckerkonsum
    nicht im Griff hat, riskiert nicht nur übergewichtig zu werden. Er
    kann etwa auch an Diabetes erkranken. Das kann niemandem gefallen -
    damit ist das Thema nach wie vor aktuell.

    Es wäre jedoch einseitig, nur Coca-Cola an den Pranger zu stellen.
    Weitaus schlimmer ist, dass es weiten Teilen der
    Lebensmittelhersteller offenbar gelingt, in ihren Produkten einen
    relativ hohen Anteil an Industriezucker zu verarbeiten. Warum tun sie
    das? Weil wir Verbraucher auf Süßes stehen und uns gerne verführen
    lassen. Oder anders gesagt: Süße Produkte verkaufen sich besser.

    Um so wichtiger sind Aufklärung und Transparenz. Allerdings muss
    auch der Verbraucher aktiv mitwirken. Auf den meisten Produkten kann
    er den Zuckeranteil nachlesen. Ist dieser zu hoch, sollte er das
    Produkt im Supermarktregal stehen lassen - der Gesundheit zuliebe.

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    Westfalen-Blatt
    Chef vom Dienst Nachrichten
    Andreas Kolesch
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