Westfalen-Blatt
Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Kritik an Coca-Cola
Bielefeld (ots) - Dass in etlichen Limonaden viel zu viel Zucker
enthalten ist, ist kein neues Problem. So gesehen, hat die
Umweltschutzorganisation Foodwatch mit ihrer Kritik an Coca-Cola ein
altes Thema neu befeuert. Tatsächlich gilt: Wer seinen Zuckerkonsum
nicht im Griff hat, riskiert nicht nur übergewichtig zu werden. Er
kann etwa auch an Diabetes erkranken. Das kann niemandem gefallen -
damit ist das Thema nach wie vor aktuell.
Es wäre jedoch einseitig, nur Coca-Cola an den Pranger zu stellen.
Weitaus schlimmer ist, dass es weiten Teilen der
Lebensmittelhersteller offenbar gelingt, in ihren Produkten einen
relativ hohen Anteil an Industriezucker zu verarbeiten. Warum tun sie
das? Weil wir Verbraucher auf Süßes stehen und uns gerne verführen
lassen. Oder anders gesagt: Süße Produkte verkaufen sich besser.
Um so wichtiger sind Aufklärung und Transparenz. Allerdings muss
auch der Verbraucher aktiv mitwirken. Auf den meisten Produkten kann
er den Zuckeranteil nachlesen. Ist dieser zu hoch, sollte er das
Produkt im Supermarktregal stehen lassen - der Gesundheit zuliebe.
OTS: Westfalen-Blatt
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/66306
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
enthalten ist, ist kein neues Problem. So gesehen, hat die
Umweltschutzorganisation Foodwatch mit ihrer Kritik an Coca-Cola ein
altes Thema neu befeuert. Tatsächlich gilt: Wer seinen Zuckerkonsum
nicht im Griff hat, riskiert nicht nur übergewichtig zu werden. Er
kann etwa auch an Diabetes erkranken. Das kann niemandem gefallen -
damit ist das Thema nach wie vor aktuell.
Es wäre jedoch einseitig, nur Coca-Cola an den Pranger zu stellen.
Weitaus schlimmer ist, dass es weiten Teilen der
Lebensmittelhersteller offenbar gelingt, in ihren Produkten einen
relativ hohen Anteil an Industriezucker zu verarbeiten. Warum tun sie
das? Weil wir Verbraucher auf Süßes stehen und uns gerne verführen
lassen. Oder anders gesagt: Süße Produkte verkaufen sich besser.
Um so wichtiger sind Aufklärung und Transparenz. Allerdings muss
auch der Verbraucher aktiv mitwirken. Auf den meisten Produkten kann
er den Zuckeranteil nachlesen. Ist dieser zu hoch, sollte er das
Produkt im Supermarktregal stehen lassen - der Gesundheit zuliebe.
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