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     892  0 Kommentare DAX - Trump sorgt für Unsicherheit

    Sollte es aber zu dem Raketenangriff kommen, ist schnell mit einem Abverkauf zu rechnen. Kommt es sogar zu einem russischen Gegenschlag ist ein Kurseinbruch zu erwarten. Geschieht dies in der Nacht oder außerbörslich, würde der DAX mit einem großen Gap-down eröffnen, auf den man erst im regulären Handel reagieren könnte.

    Charttechnisch befindet sich der DAX in dem neu eingezeichneten steigenden Trendkanal (grüner Kanal). Hier ist lediglich mit einem Kursrückgang 12.000 Punkte zu rechnen (Schließung des offenen Gaps).

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    Fazit: Kurzfristig über 12.000 Punkten weiter long.

    Aktuelle DAX-Lage

    DAX langfristig noch im Short-Modus.

    Indikatorenlage long.

    DAX bei 12.290 Punkten, vorbörslich bei 12.290 Punkten.

    Kurzfristig über 12.000 Punkten long. Langfristig über 12.600 Punkten long.

    Wochenlange Bodenbildung um 11.700/12.000 Punkte durch?

    Syrienkrise hebt Charttechnik auf. Kurseinbruch bei US-Angriff möglich.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Anstieg von Anfang März bis Ende April.

    Gebert-Börsenindikator (April)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat März: Kaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Größere Korrektur! Aus dem Wochenchart ergibt sich im historischen Vergleich ein langfristiges Rückschlagspotenzial bis unter 11.000 Punkte (offenes Gap bei 10.800 Punkten). Gilt solange der DAX unter 12.600 Punkten notiert.

    Sentiment

    DAX (Woche 15)

    Sentiment in laufender Woche zwischen Bullen und Bären ausgeglichen.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (11. April 2018): Bei 19,07% (Vortag 18,23%).

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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