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     646  0 Kommentare Amazon verpasst etwas, wenn es nicht mit Slack konkurriert

    Amazon.com (WKN:906866) ging bei aggressiv der Expansion in den Lebensmittel- und Content-Markt vor und könnte bald den Pharmamarkt aufmischen. Das Unternehmen ist jedoch seltsam ruhig im Bereich der Online-Messaging-Systeme, die Unternehmen nutzen — wie z. B. Slack –, um die Teamarbeit der Mitarbeiter zu erleichtern.

    Die Messaging-App Slack ist die bekannteste Messaging-Anwendung am Arbeitsplatz. Gegründet wurde es 2014 und hat bereits 9 Millionen aktive Nutzer pro Woche.

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    Alphabet (WKN:A14Y6F), Facebook (WKN:A1JWVX) als auch Microsoft (WKN:870747) haben alle Konkurrenz-Apps zu Slack herausgebracht. Amazon aber nicht — und könnte dadurch etwas verpassen.

    Weitere Slack-Konkurrenten tauchen auf

    Die nahezu sofortige Beliebtheit von Slack hat die Aufmerksamkeit einer Reihe von großen Technologieunternehmen erregt.

    Google von Alphabet kündigte im Februar an, dass man für die Veröffentlichung seines Slack-Konkurrenten namens Hangouts Chat bereit sei, der nahtlos mit seinen G-Suite-Apps, einschließlich Drive, Sheets, Docs und Slides, zusammenarbeiten werde.

    Letzten Oktober sagte Facebook, dass sein einjähriger Slack-Konkurrent namens Workplace 30.000 Geschäftskunden erreicht hat — sechs Monate zuvor waren es noch 14.000 gewesen. Microsoft reiht sich auch mit seinem einjährigen Microsoft Teams Messaging-System in die Reihe ein.

    Trotz des harten Wettbewerbs durch große Unternehmen, die Geld zum Verbraten haben, kann sich Slack gut behaupten. Im September hatte Slack täglich 6 Millionen aktive Nutzer, davon 2 Millionen zahlende Kunden. Slack sagte auch, es seien bis zu 50.000 zahlende Teams, darunter namhafte Start-ups und etablierte Unternehmen wie AirBnB, Buzzfeed und Oracle.

    Im Oktober behauptete Facebook, dass sein Workplace-Service 30.000 Geschäftskunden habe. Man hat aber nicht angegeben, wie viele zahlende Kunden es seien. Microsoft ist näher dran, den Rückstand aufzuholen, nachdem man im März angekündigt hatte, dass sein Team-Service von 200.000 Organisationen genutzt wurde, gegenüber 125.000 im September.

    Microsoft verfügt jedoch über eine treue Nutzerbasis, an die esden Dienst weiterhin vermarkten kann. Das liegt daran, dass Microsoft Office 365, das Workplace hostet, 120 Millionen Geschäftskunden hat. Übrigens, Amazon verfügt durch Amazon Web Services (AWS) auch über eine Stammbasis von Nutzern, wodurch das Unternehmen leicht einen Messaging-Service vermarkten könnte.

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