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    DAX  674  0 Kommentare Ups and Downs mit dem Handelskrieg

    DAX: Ups and Downs mit dem Handelskrieg

    Der DAX ging am Dienstagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.260 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 289 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 78 Punkte über dem Wochenschluss am Donnerstagabend der Vorwoche. Der Dax konnte sich bereits am Montag über die 12.300 Punkte schieben und sich dort festsetzen. Am Nachmittag bröckelten die Notierungen aber wieder ab und der Index setzte bis an die 12.202 Punkte zurück. Hier formatierte er sein Wochentief. Am Dienstag konnte er sich aber wieder dynamisch über die 12.300 Punkte schieben und sich dort auch verbindlich festsetzen. Zwar kam es am Mittwoch zu Gewinnmitnahmen, die Bullen vermochten es aber den Dax im Dunstkreis der 12.300 Punkte zu halten. Das Chartbild hellte sich am Donnerstag mit dem Überwinden der 12.400 Punkte Marke deutlich auf. Der Dax konnte diesen Anstieg am Freitag bestätigen. Am letzten Handelstag der Woche ging es bis zum Nachmittag zunächst weiter aufwärts. Das Wochenhoch konnte der Dax bei 12.525 Punkten formatieren. Am Nachmittag kam es dann zu erneuten Gewinnmitnahmen. Der Index gab leicht nach, konnte sich aber über der 12.400 Punkte Marke halten.

    Der Index konnte die 3. Handelswoche in Folge mit einem Gewinn abschließen. Damit hat er in diesem Jahr 9 Handelswochen mit Gewinn abgeschlossen. Die Range war mit 324 Punkten die zweitkleinste in diesem Handelsjahr und lag deutlich unter dem Level der Vorwoche und dem Jahresdurchschnitt 2018. Das Wochenhoch lag in der abgelaufenen Handelswoche über dem Level der Vorwoche, ebenso das Wochentief als auch der Wochenschluss.

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    Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der der 12.457/60 Punkte maximal bis an die 12.478/81 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich am Freitag eingestellt, das Anlaufziel wurde erreicht und deutlicher überschritten. Das Setup hat damit nicht gepasst. Die Rücksetzer gingen nicht unter die 12.180 Punkte, unsere Anlaufziele auf der Unterseite wurden damit nicht angelaufen.

    KW 15/2018 14/2018 13/2018 12/2018 11/2018 10/2018
    Wochenhoch 12.525 12.324 12.263 12.370 12.477 12.411
    Wochentief 12.203 11.791 11.706 11.755 12.117 11.731
    Wochenschluss 12.448 12.182 12.119 11.778 12.395 12.373
    Wochenergebnis 266 63 341 -617 22 372
    Wochen-Range 322 533 457 615 360 680



    Wie könnte es weitergehen?

    • DAX-WS: 12.422/33/54/69/91.......12.504/23/66......12.613/49/76
    • DAX-US: 12.395/76/52/01......12.274/39/09.....12.189/77/59/38/02 .....12.095/88/69/31/04....11.988/48.....11.882/38......11.790/31/05

    daxweeksetup800-16-04-2018.jpg

    Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.



    DAX-Chartcheck:

    Der Dax hat in den letzten Handelstagen deutlich Boden gut machen können. Er konnte sich am Donnerstag über die wichtige 12.400 Punkte schieben und dort festsetzen. Damit hat er für sich die Basis geschaffen, die 12.550 und dann die 12.650 bzw. bei ausgeprägter Dynamik auch die 12.750/800 Punkte zu erreichen. Am Freitag wurde bereits eine Duftmarke gesetzt, indem sich der Index über die 12.500 Punkte schieben konnte. Er muss aber, um das Szenario zu bestätigen, über die Oberkante seines Abwärtskeils steigen (Chartformation, auf Tagesschlussbasis mit Bestätigung am Folgetag). Gelingt dies, so könnte er dann die genannten Ziele anlaufen. Negiert würde das Ganze mit einem Tagesschluss unter der 12.300 Punkte-Marke. Sollte sich dies einstellen, so könnte das Ganze wieder ein Fehlausbruch gewesen sein. Dann könnte der Index erneut bis in den Bereich der 12.180/60 Punkte zurücksetzen. Hier hat er eine vergleichsweise gute Unterstützung im Daily in Form der EMA20 und der Unterkante des Keils. Vorstellbar ist, dass der Dax in den nächsten fünf Handelstagen in einer Box 12.470/500 und 12.180/160 Punkte schwanken könnte.

    Fazit: solange der Dax per Tagesschluss nicht über die 12.500 kommt und dies am Folgetag bestätigt, solange könnten sich Rücksetzer einstellen, die bis in den Bereich der 12.180/60 gehen könnten.



    DAX - Das große Bild:

    Die Indizes haben zu Wochenbeginn davon profitiert, dass die Chinesen deeskalierend auf die USA eingewirkt haben. Es sollen jetzt in China Zölle für Autos abgebaut werden, Wirtschaftszweige liberalisiert und Märkte geöffnet werden. Inwieweit dies dann auch konkret umgesetzt wird, muss abgewartet werden.  Positiv ist, dass der Handelsstreit nicht mehr die aktuellen Nachrichten dominiert. Was die Zollbarrieren für die EU betrifft, so scheinen sich die Wogen geglättet zu haben. Negative Auswirkungen können (leider) jederzeit rund um den Syrien-Konflikt kommen, auch überraschend. Somit heißt es auch für die neue, kommende Handelswoche: die Politik bleibt das bestimmende Thema!

    Das letzte FED Protokoll kann so interpretiert werden, dass die Mitglieder eine zunehmende Gefahr der Inflation sehen. Die Wirtschaft läuft auf Touren und der Arbeitsmarkt boomt - somit hat die FED eigentlich keine Argumente, die Zinsen nicht anzupassen. Ein weiterer Zinsschritt könnte damit vergleichsweise zeitnah umgesetzt werden. Auch in Europa steigen die langfristigen Zinsen wieder, insbesondere was die Baufinanzierung angeht. Die EZB wird allerdings alles tun, die Zinsen zumindest in diesem Jahr noch so konstant niedrig wie möglich zu halten. Fakt ist aber, dass die FED im Falle eines konjunkturellen Einbruchs deutlich mehr Möglichkeiten des Gegensteuerns hat als die EZB.

    In der kommenden Handelswoche werden auch eine Reihe von wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht; unter anderem aus China. Hier stehen Industrieproduktion und das BIP zur Veröffentlichung an. Was das chinesische BIP angeht, so erwarten wir hier keine Überraschungen. Der Wert wird wie immer in einer sehr engen Range zu den Vorgaben stehen. Wir gehen nicht davon aus, dass diese Daten kursbeeinflussenden Charakter haben werden.



    Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

    Long Setup: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über der 12.420 Punkte-Marke zu halten. Gelingt dies so könnte der Index dann die 12.444/46, die 12.453/55 und dann die 12.469/71 Punkte erreichen. In diesem Bereich könnten sich, wie am Freitag der Vorwoche auch, Rücksetzer einstellen, bzw. der Dax könnte Probleme haben, hier weiter zu kommen. Gelingt es ihm aber, dieses Level zu nehmen, so wären die 12.489/91, die 12.503/05 und dann die 12.522/25 Punkte die nächsten Anlaufziele. Denkbar ist, dass es hier zu erneuten Rücksetzern kommen könnte. Wird der Bereich aber dynamisch und mit Momentum angelaufen, so könnte der Index dann die 12.538/40, die 12.554/57, die 12.574/76 bzw. die 12.589/91 Punkte erreichen. Kann sich der Dax in den nächsten fünf Handelstagen über die 12.589/91 Punkte schieben, so wären die 12.607/09, die 12.624/26, die 12.648/50 und dann die 12.662/64 Punkte die nächsten Anlaufziele. Bei ausgeprägter Dynamik könnte der Dax dann auch noch die 12.681/83, die 12.702/05, die 12.726/28 und dann die 12.742/44 Punkte erreichen.

    Short Setup: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 12.420 Punkte-Marke festzusetzen, so könnten sich Rücksetzer einstellen, die zunächst bis an die 12.409/07, an die 12.402/00, an die 12.395/93, bzw. bis an die 12.386/84 Punkte gehen könnten. Im Bereich der 12.400/384 Punkte hat der Dax gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die die 12.367/65, die 12.351/49, die 12.335/33 und dann die 12.315/13 Punkte erreichen könnten. Unter der 12.315/13 wären die nächsten Anlaufmarken bei 12.292/90, bei 12.277/75, bei 12.260/58, bzw. bei 12.242/40 Punkten zu suchen. Gelingen dem Dax bei 12.260/40 Punkten keine Erholungen und rutscht er unter dieses Level, könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis an die 12.224/20, bis 12.205/02, bis 12.190/88 und dann weiter bis 12.178/75 Punkte gehen könnten. Bei ausgeprägter Dynamik könnte der Index auch noch die 12.158/55, die 12.140/38, die 12.122/20, bzw. die 12.105/01 Punkte erreichen.



    Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setup:

    • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669 Punkte
    • Tagesschlusskurs-Marken: 12.741 und 11.848 Punkte
    • Intraday-Marken: 12.613 und 12.093 Punkte
    • Die Range wäre: 14.221 bis 1.778 Punkte

    Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 16/2018: seitwärts/ abwärts


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    Risikowarnung

    Dieser Artikel liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Sie können im Extremfall Ihr komplettes Investment verlieren! Die Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland entfällt. Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden [Sie hier.] (https://admiralmarkets.de/start-trading/kontoeroeffnung-leicht-gemacht/antraege-dokumente)

    Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die Informationen sollen lediglich eine selbstständige Anlageentscheidung des Kunden erleichtern und ersetzt nicht eine eventuell nötige anleger- und anlagegerechte Beratung. Die genannten Finanzinstrumente werden lediglich in Kurzform beschrieben.

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    Admiral Markets erzielt bei Handel über das Haus von diesen Handelsinstrumenten eigene Erträge. In der Konditionengestaltung ist eine Gewinnmarge enthalten, die neben dem Aufwand für die Strukturierung und Absicherung den Ertrag des Finanzdienstleisters abdeckt. Beim Erwerb, der Veräußerung und dem Halten von Finanzprodukten fallen für den Anleger Kosten an. Weitere Informationen zu den entsprechenden Transaktionskosten und sonstigen Preisen erhalten Anleger auf der Webseite von Admiral Markets.

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    Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


    Über den Autor:

    Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

    Jens Chranowski

    Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group AS Member of the Management Board, Co-CEO


    Über das Unternehmen:

    Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

    Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

    Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

    THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

    Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

    Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de



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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    DAX Ups and Downs mit dem Handelskrieg

    Der DAX ging am Dienstagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.260 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 289 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 78 Punkte über dem Wochenschluss am Donnerstagabend der Vorwoche.



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